chrishilden
Mitglied
Die Tür ist offen.
Komm herein.
Du bist willkommen.
Du darfst bleiben.
Ich habe dich vermisst.
Setz' dich doch.
Erzähl' mir deine Geschichte.
Wo hast du gesteckt?
Komm her, ich stütze dich.
Du humpelst ja!
Tut es sehr weh?
Trink' ein Glas Wasser!
Das Tor ist gerade.
Du bist mir willkommen.
Das Gedicht entstand nach einem Bericht in der GEO.Epoche über die Nachkriegszeit. Sie dokumentierten den Leidensweg der Kriegsgefangenen, von denen manche erst 1956, also 11 Jahre nach dem Krieg in ihre Heimat zurückkehren durften.
Vor allem der spontane Fotobericht über einen Mann, der noch heute lebt und nach seiner Rückkehr mit 35 Jahren kaum noch gehen konnte, hat mich sehr berührt.
Komm herein.
Du bist willkommen.
Du darfst bleiben.
Ich habe dich vermisst.
Setz' dich doch.
Erzähl' mir deine Geschichte.
Wo hast du gesteckt?
Komm her, ich stütze dich.
Du humpelst ja!
Tut es sehr weh?
Trink' ein Glas Wasser!
Das Tor ist gerade.
Du bist mir willkommen.
Das Gedicht entstand nach einem Bericht in der GEO.Epoche über die Nachkriegszeit. Sie dokumentierten den Leidensweg der Kriegsgefangenen, von denen manche erst 1956, also 11 Jahre nach dem Krieg in ihre Heimat zurückkehren durften.
Vor allem der spontane Fotobericht über einen Mann, der noch heute lebt und nach seiner Rückkehr mit 35 Jahren kaum noch gehen konnte, hat mich sehr berührt.