Érstmal zur Rechtschreibung:
Würde mich freuen wenn i´hr mir die Fehler aufzeigen könntet, da ich auf diesem Gebiet eine glatte Niete bin.
So jetzt zu den kritischen ansätzen:
Es wiederstrebt mir eigentlich eigene Intensionen kund zu tun, da ich der Meinung bin, man aollte dem Intelekt des Lesers vertrauen, aber da ich hier speziell von einem Moderator der Seite aufgefordert werde mich zu äussern will ich meinnen Grundsatz mal etwas beiseite schieben.
Also hier ein paar kleine Tenkhilfen, da dieser text reichlich persönlich ist:
Zum Tietel: Rücksicht
was könnte das bedeutetn? Entweder bleioben wir streng bei der Wortsemantik und sehen darin Das Wort Rücksichtsvoll, oder wie schauen mal auf ähnliche worte mit anderer Bedeutung wie zum Beispiel Rückblick und erkennen in der Überschrift eine kleine wort/ semantik spielerei.
Ausgehend davon das es sih hier um einen Rückblick handeln könnte schauen wir uns nun die STrophen an:
1. Trastisch übertieben kommt sie daher, mit einer ersten zeile die zweimal hinmtereinander genau das selbe ausdrück, und dem Endtenor, dass der Protagonist wohl ziemlich fertig mit der Welt ist.
2. Hm... da der Protagonist allen anschein nach in Strophe eins stirb ( zumindest methaphorisch) kann die zweite Strophe also nur davor spielen ( Rückblickend eben...)
Hier kann man eventuell in diesem Wortgewirr den grund seiner verzeiflung lesen, eine gleogene Liebe.
3. Nun scheint das ganze noch weiter in die vergangenheit einzutauchen, nämlich zu dem zeitpunktt an dem die leibe noch keine Lüge war. die letzten beiden zeile erschaffen dann wieder eine Brücke zur gegenwart.
Zusammenfassung: das gedicht kann als rückblickende Beschreibung einer unglücklichen gescheiterten Liebe und deren Folgen interpretiert werden.
Schakim hat ja sehr schön das gegenstück dazu geschrieben.
zur ertsen zeile habe ich mich ja schon geäussert, sie muss so überzogen so irreal anmuten, da es sich hier um die gefühle des Protagomnisten handelt der ben Pure überzogene verzweiflung empfindet.
Das Polemich ist ein Hinweiß auf die Wesensart des Protagonistns. Überzogenen heit in rede wie Verhalten scheinen ein teikl von ihm zu sein.
Was den eigenständigen weg angeht so versthee ich den einwand nicht, den eigenständig und orginell ist es, ob nun gut oder schlecht sicherlich... aber naja das ist geschmavckssache.
DIe Methapherflut , beziehungsweise das Gedicht als komplette Methapher zu sehen ist gut erkannt, jetzt hoffentlich deutlich wird.
So ich hoffe ich konnte Licht ins Dunkel bringen.