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philomena

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...und dann wählen sie diese Nummer...

Eines Tages stand sie mit ihren drei kleinen Kindern alleine da. Er war von heute auf morgen zu der anderen gezogen, seiner großen Liebe, wie er sagte. Sein Gehalt nahm er mit, das Geld von der Bank auch. Ihr blieben die Kinder, eine große, viel zu teure Wohnung, die Verzweiflung, die Hilflosigkeit und die Frage, wie es weitergehen sollte.
Der Gang zum Sozialamt fiel ihr schwer, ließ sich aber nicht vermeiden, denn er zahlte auch keinen Unterhalt. Den Umzug in die dunkle, kleine Wohnung hatten die Kinder mit Tränen in den Augen erlebt. Und auf die Frage nach dem Warum konnte sie ihnen keine gute Antwort geben. Sie wollte ihn nicht vor den Kindern bloßstellen, das hatte sie sich geschworen.
Seine gute Stelle hatte er aufgegeben und mit der Anderen eine Firma eröffnet, die natürlich nicht genug einbrachte, um den Unterhalt zu zahlen, zu dem er verpflichtet war.
Seitdem wußte sie, was Geldsorgen sind. Nicht, dass sie sich nicht einschränken konnte und wollte, nein, das war beileibe nicht das Problem. Das Geld hätte auch für das tägliche Leben zwar knapp, aber immerhin gereicht. Aber sie schickte drei Kinder in die Schule.
Sie konnte noch so gut planen und rechnen, es war hier ein zusätzliches Buch zu kaufen, dort ein Museumsbesuch zu bezahlen. Die Klassenfahrten musste sie über das ganze Jahr hinweg zusammensparen. Ihre Kinder sollten schließlich auf nichts verzichten, nur weil der Lebensweg ihrer Eltern eine gemeinsame Familie nicht mehr vorsah.
Sich selbst gönnte sie nahezu nichts mehr. Einen Friseur hatte sie schon seit Monaten nicht mehr gesehen. Neue Kleider bekamen nur noch die Kinder für die Schule. An Urlaub, Essen gehen oder Konzerte war schon lange nicht mehr zu denken.
Der einzige Luxus, den sie sich hin und wieder leistete, war ein gemeinsames Frühstück mit ihrer besten Freundin und dazu wurde sie fast immer eingeladen. Fast - ab und zu war sie es ihrem Stolz schuldig, sich für die Einladungen zu revanchieren.
Sie wäre gerne arbeiten gegangen, aber sie hatte nichts gelernt. Sie war jung schwanger geworden, sie hatten geheiratet und die beiden anderen Kinder hatten nicht lange auf sich warten lassen. Damals war er gegen berufstätige Mütter und Frauen, heute bewunderte er an seiner Neuen ihre Selbständigkeit und Unabhängigkeit. Wer würde außerdem heute eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern einstellen?
Dann sah sie eines Tages die Annonce. Einen Tag und eine Nacht dachte sie darüber nach und dann wählte sie die Nummer.

Seit seine Eltern beide tot waren, lebte er allein in dem kleinen Häuschen. So schön wie früher, als Mutter sich noch um alles gekümmert hatte, war es ja nicht mehr. Das konnte selbst er sehen. Aber schlimm fand er das nicht.
Er lebte sowieso nur noch in der Küche und in seinem Zimmer. Dort hatte er immer schon geschlafen und gespielt, als er noch klein war. Und verändert hatte sich seit damals nichts. Das gefiel ihm auch.
Er wußte schon, dass er anders war als die anderen hier im Dorf. Als Kind hatte man es ihn deutlich spüren lassen. Inzwischen hatten sich wohl alle dran gewöhnt. Aber immerhin hatte er dadurch seine kleine Rente. Die reichte für die wenigen Dinge, die er so brauchte. Eigentlich hätte er auch nicht arbeiten müssen, doch er ging jeden Tag zu dem Bauern und half da, wo man ihn brauchen konnte. Viel bekam er ja nicht dafür, aber es hatte gereicht für den schönen Fernseher und ein schickes neues Telefon. So eins mir buntem "Displei". Er wußte zwar nicht, was das war und erst recht nicht, wofür das gut sein sollte, aber er konnte damit wenigstens seine Tante anrufen, die in Berlin wohnte.
Jeden Sonntag rief er sie an, bevor er sich mit den Männern aus dem Dorf zum Frühschoppen traf.
Da saß er dann in der einzigen Kneipe, die das Dorf noch hatte, saß immer an der Theke und hörte den anderen Männern zu, wenn sie über Gott und die Welt redeten. Er sagte nie etwas, trank nur sein Bier und rauchte seine Zigarre, die er sich für den Frühschoppen holte. In der Woche rauchte er nur die Selbstgedrehten, aber am Sonntag musste es schon die Zigarre sein. Und einen Kurzen zum letzten Bier, bevor er dann nach Hause ging und sich sein Mittagsschläfchen gönnte.
Dabei konnte es manchmal passieren, dass er, statt zu schlafen, über die Gespräche nachdachte, die er in der Kneipe gehört hatte.
Die meisten der Männer begannen irgendwann über ihre Frauen zu schimpfen oder sich über sie lustig zu machen. Das verstand er nicht. Er hätte eigentlich gerne eine Frau gehabt, die ihm seine einsamen Abende ein bisschen versüßen würde. Die sich wie seine Mutter um das Haus kümmern würde und vor allem immer gute Sachen auf den Tisch brachte. Und so ein bisschen schmusen und kuscheln wäre ja auch nicht verkehrt. Vielleicht könnten sie sogar Kinder haben. Das würde ihm gut gefallen. Eigene Kinder mit einer netten Frau. Der Gedanke gefiel ihm.
Er wußte auch genau, wie sie aussehen sollte. Oft hatte er sich das schon ausgemalt. Und immer war er mit dem Gedanken an diese Frau dann doch eingeschlafen.
Früher war dann das Aufwachen immer ein bisschen traurig gewesen, denn es gab sie ja nicht, seine Frau. Jetzt aber nicht mehr.
Denn vor ein paar Wochen hatte er die Annonce gesehen mit ihrem Bild. Genau die Frau, die er sich wünschte. Eine Telefonnummer hatte dabei gestanden. Und nach stundenlangem Überlegen und Zögern, nach mehreren Anläufen, hatte er die Nummer gewählt.

Energisch schloß er die Türe hinter sich, warf seine Tasche und den Koffer auf das Bett und atmete einmal tief durch. Wieder ein neues Hotel, wieder eine neue Stadt, wieder die Hetze von Termin zu Termin und zwischendurch keine Zeit, normale Gespräche mit normalen Menschen zu führen.
Mantel und Jackett folgten den Gepäckstücken auf das Bett, bevor er ins Bad ging, um sich ein bisschen frisch zu machen.
Es war schon wieder später Abend. Der letzte Termin hatte länger gedauert, als er vermutet hatte. Nun ja, das war halt der Job, den er sich ausgesucht hatte. Ständig unterwegs, seine Wohnung sah er vielleicht einmal im Monat am Wochenende. Dafür verdiente er gut, hatte wohl niemanden, mit dem er das Geld angenehm ausgeben konnte. Nein, für Beziehungen oder gar Familie war sein Beruf nicht geeignet. Aber dafür hatte er ja auch noch Zeit, er war noch jung. Irgendwann würde er diesen Stress hinter sich lassen und ein normales Leben führen, mit Frau, vielleicht Kindern, mit Freunden und allem, was so dazu gehört. Dann würde das Geld, das er jetzt verdiente, ihm und seiner zukünftigen Familie mit Sicherheit nicht ungelegen kommen.
Heute allerdings konnte er sich mit diesem Gedanken nicht trösten. Heute war er frustriert, fühlte sich einsam und hatte eigentlich von allem die Nase voll. Das Gesicht im Spiegel war müde, sah heute älter aus, als es eigentlich aussehen sollte. Müde und irgendwie ein bisschen traurig.
Seufzend wandte er sich vom Spiegel ab, zog sich aus und stellte sich unter die heiße Dusche. Es fehlte ihm einfach jemand, der ihn mit warmen Worten begrüßte, wenn er die Arbeit beendet hatte und sich ins Private zurückzog. Soweit ein Hotelzimmer überhaupt privat sein konnte. Sahen doch alle gleich aus. Hatten alle die gleiche, standardisierte Atmosphäre. Aber ins Zimmer kommen und nicht allein zu sein, das wäre schon nett.
Früher hatte er es ein- oder zweimal mit einem Escortservice versucht. Das war nichts für ihn, hatte er sehr schnell festgestellt. Egal wie nett, charmant und gebildet die Frauen auch waren, in seinem Kopf hatte immer „Geschäft, Geschäft, Geschäft“ gehämmert. Und jedesmal, wenn er zahlen musste, hatte er sich gefragt, was er da eigentlich mache.
Nein, das war keine Lösung für ihn. Trotzdem sehnte er sich nach einer warmen Stimme, die mit ihm sprach, sich interessiert zeigte, ach, einfach ein bisschen Anteil nahm. Die nicht den erfolgreichen Manager sah, sondern nur einen Mann, der sich angenehm unterhalten wollte.
Als er mit seinen Überlegungen soweit gekommen war, stellte er die Dusche ab, ging ins Zimmer zurück und suchte nach der Zeitschrift, die er heute irgendwo am Flughafen gefunden hatte.
Die Annonce war ihm aufgefallen und er hatte über die Männer gelächelt, die darauf reinfielen.
Trotzdem nahm er die Zeitschrift jetzt auf, überlegte kurz und wählte dann auf seinem Handy die Nummer.

„Schlaf schön, mein Schatz“. Er küßte sie noch einmal, bevor er das Licht auslöschte und leise die Tür zu ihrem Zimmer ins Schloss zog. Seit zehn Jahren verabschiedete er sich jeden Abend so von ihr. Seit sie nach ihrem schweren Unfall das Bett nicht mehr verlassen konnte.
Alle hatten ihm damals geraten, einen Heimplatz für sie zu suchen. Aber das hatte er nicht über sich gebracht.
Er hatte ihr schließlich einmal geschworen, ihr immer zur Seite zu stehen, in guten und in schlechten Zeiten. Daran wollte er sich auch halten. Schließlich liebte er sie, hatte sie immer geliebt und würde sie immer lieben. Für ihn war sie noch genauso schön wie damals, als sie sich kennenlernten.
Sicher, sie hatten sich ihr Leben anders vorgestellt. Aber das hier war nun einmal die Realität, die konnte und wollte er nicht ändern. Sie war seine Frau, die Mutter seiner Kinder.
Gott sei Dank hatten Sohn und Tochter ihnen nie Kummer gemacht. Sie waren wohlgeraten, intelligent und hatten inzwischen beide einen guten Beruf. Die Älteste dachte selbst schon an eine Familie. Beide liebten die Mutter über alles und hatten ihm immer tapfer zur Seite gestanden, wenn er einmal wieder verzweifelt war.
Das kam allerdings jetzt nicht mehr häufig vor. Sie hatten sich alle zufrieden in ihrem Leben eingerichtet. Sicher anders als andere Familien, aber ganz sicher nicht schlechter.
Und seit er nicht mehr arbeiten musste, war es ihm auch leichter gefallen, die Pflege seiner Frau zu organisieren.
Nur die Abende, wenn seine Frau schon schlief und ihm nichts blieb als das Fernsehprogramm, die mochte er nicht. Dann fühlte er sich manchmal einsam und wünschte sich jemanden, mit dem er reden konnte. Einfach nur reden. Nur so.
Aber diesen Menschen gab es nicht. Die früheren Freunde hatten sich alle nach und nach zurückgezogen. Und um neue zu finden, fehlte ihm die Zeit.
Er setzte sich also wie immer in seinen Sessel, um wenigstens menschliche Stimmen aus dem Fernseher zu hören und dabei ein bisschen Zeitung zu lesen.
Plötzlich fiel sie ihm ins Auge, diese Annonce. Sollte er? Er zögerte nur kurz, zu stark war sein Verlangen nach einer fremden Stimme, die ihm antworten würde. Er nahm das Telefon und wählte die Nummer.

Sie würde heute abend noch in Ruhe einen Korb Wäsche bügeln. Die Kinder waren im Bett und schliefen fest. Sie hatte also alle Zeit der Welt. Hinterher könnte sie sich noch die Nägel machen, auch das wäre zeitlich sicher kein Problem.
Während ihr Bügeleisen warm wurde, nahm sie ihr Headset und wählte die Nummer. Damals war alles ganz leicht und schnell gegangen, ohne Probleme, ohne Verlegenheiten. Und seit damals ging es ihnen auch wesentlich besser und sie konnte ihren Kindern das ein oder andere Extra gönnen.
Inzwischen hatte sie eine erhebliche Menge an Stammkunden, die sie regelrecht an ihrem Leben, an ihren Gedanken und Sorgen teilnehmen ließen. Das machte die Arbeit nahezu angenehm und hatte alle Befürchtungen beseitigt, dass sie den Job vielleicht eines Tages nicht mehr machen könnte. Aber so war er gut zu schaffen, obwohl sie das wirklich anfangs nicht erwartet hatte.
Sie hörte die Computerstimme an ihrem Ohr und gab den Code ein. Dann begann sie das erste Shirt zu bügeln.
Als das Telefon wenige Minuten später zum ersten Mal an diesem Abend klingelte, gab sie ihrer Stimme diesen tieferen, etwas heiseren Klang und meldete sich „Hallo, ich bin die Candy. Was kann ich denn für dich tun?“
 
N

no-name

Gast
Liebe philomena,

Dein Text liest sich flüssig und gut. Dein Schreibstil erscheint mir beisweilen seltsam emotionslos und um Neutralität bemüht, ist das Absicht? Vielleicht ist das aber auch nur ein subjektiver Eindruck meinerseits, ich bin mir nicht sicher...

Ein paar kleine Schreibfehler sind mir aufgefallen:

Nicht, dass sie sich nicht einschränken konnte und wollte, nein[red],[/red] das war beileibe nicht das Problem.
So eins mir buntem Displ[red]ay[/red].
Nein, für Beziehungen oder gar Fami[strike][red]i[/red][/strike]lie war sein Beruf nicht geeignet.
Freundliche Grüße von no-name.
 

philomena

Mitglied
Hallo no-name,

danke für deinen Kommentar. Der Fehler in Display war Absicht, der Rest Tippfehler, sorry.

Ich beobachte und erzähle - wertfrei. Wenn es in meinen Augen zu dem Thema passt. Das ist sicher nicht immer so, aber hier erschien es mir angezeigt. Ich lasse allerdings dem Leser auch gerne Raum für eigene Gedanken und Empfindungen.

Liebe Grüße
philomena
 
L

LAW

Gast
Hallo Philomenia,

ersteinmal Kompliment für eine so umfangreiche Geschichte.
Sie erzählt von einem emotionalen Opfer:
Sie wollte ihn nicht vor den Kindern bloßstellen, das hatte sie sich geschworen
Warum stellt sie ihn nicht bloß. Warum sollen Kinder nicht die Facetten ihrer Eltern kennen, sie schreien, weinen oder lachen hören? Und wissen, das sich die Erzeuger wegen anderen Partner von Kindern abwenden, nicht zahlen oder den Kontakt kappen. Bei mir selbst war es meine Mutter, die mich mit drei Jahren irgendwo in Wanneeickel auf dem Topf sitzen liess und nicht mehr abholte. Ich empfand die Versuche sie heilig zu sprechen von seiten meines Vaters,immer sehr kränkend.

Das dann die Frau sich eine adäquate Nebentätigkeit neben dem Bügeln sucht ist doch sehr emanzipiert. ich wünsche ihr das es auch lukrativ ist. Spannend wird es allemal sein zumindest eine kurze Zeit bis diese protagonistin merkt, dass die Typisierungen und Probleme ähnlich gelagert sind.

Ich fand es gut beobachtet und gut beschrieben und geschrieben.

Gruß
Law
 
N

no-name

Gast
Noch eine Frage, philomena, warum steht Dein Text unter Kurzprosa? Ich hätte ihn eher unter "Kurgeschichten" eingestellt, weil er nach meinem Empfinden eine in sich abgeschlossene Geschichte beschreibt.

Fragende Grüße von no-name.
 

philomena

Mitglied
Hallo LAW,

danke für deinen Kommentar.

Dein Einwand, warum sie ihren Ex nicht bloßstellen soll, will und kann ich so nicht teilen.
Sicher soll man als Elternteil die Kinder teilhaben lassen an seinen Emotionen, denn das gehört zum Erwachsenwerden und ist auch in meinen Augen immens wichtig.
Bloßstellen ist aber etwas anderes. Bloßstellen bedeutet bewußt negative Gefühle, Ablehnung wecken. Kinder dürften aber nie als Mittel im Kampf der Eltern benutzt werden. Bloßstellen schürt Verachtung und Hass. Aber egal, wie Eltern miteinander umgehen, beide sind und bleiben Vater und Mutter. Es gibt sicher gute Väter und schlechte Väter, wie es auch gute und schlechte Mütter gibt. Aber die Wahl, wie man sich seinen Kindern gegenüber verhält, sollte jeder selbst treffen können, sollte nicht durch Aktionen des anderen Elternteils hervorgerufen werden.

Schlimm genug, wenn Eltern sich trennen. Man sollte den Kindern deshalb aber nicht schon von Anfang an die Chance auf die Liebe beider Elternteile nehmen.

Liebe Grüße

philomena
 

philomena

Mitglied
Hallo no-name,

die Frage ist mir an anderer Stelle auch schon gestellt worden. Ich kann hier wie da nur antworten, dass ich ziemlich neu bin und noch ein wenig unsicher in der Handhabung dieses Forums.
Ich hatte einen Text unter Kurzgeschichten eingestellt und er ist abgelehnt worden. Daher bin ich hier auf Nummer Sicher gegangen.
Aber ich denke, mit der Zeit werde ich es schon lernen.

Liebe Grüße

philomena
 
P

Pete

Gast
Wirklich schöne Geschichte mit hohem Rührseligkeitsfaktor. Ich mag so etwas! :)

Die Wirkung - und das ist für mich das Überraschende - wird durch Deinen nüchternen Stil sehr stark erhöht (Gegensatz zwischen Form und Inhalt).
Das werde ich mir merken!

Zum Displei:

Wenn Du seine Sprache dadurch kennzeichnen willst, dann schlage ich vor als Zitat und in Anführungszeichen.

Sonst wüsste ich nicht, was an diesem Text noch zu verbessern wäre.

Grüße

Pete
 

philomena

Mitglied
Hallo Pete,

danke für deinen Kommentar, hat mich sehr gefreut.

Dein Verbesserungsvorschlag trifft es natürlich. Blöd, dass ich da nicht früher drauf gekommen bin. Werde ihn aber gleich umsetzen.

Viele Grüße
philomena
 



 
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