Heimlich und schleichend
Ergreift es von mir Besitz
Es nimmt mich gefangen
Um sich in mir zu entfalten
Bin ich wirklich stark genug
Um der Sünde stand zu halten
Nein, ich darf mich nicht binden
Und schwöre der Versuchung zu widerstehen
Doch meine Kräfte schwinden
Dies wilde Verlangen, es will nicht vergehen
Rette mich wer kann
Ich gehe unter und sichte kein Land
Gott steh mir bei
Ich verbrenne in jenem Feuer, Sehnsucht genannt
Langsam aber sicher
Verlier ich den Verstand
Ich beginne zu zweifeln
Meine Dogmen zu rosten
Was hindert mich daran
Die verbotene Frucht zu kosten
Ich unterdrücke mein begehr´n
Doch Amors Pfeil bohrt sich brutal in mein Herz
Ich kann mich nicht mehr wehr´n
In mir nistet bereits dieser bittersüße Schmerz
Rette mich wer kann
Ich gehe unter und sichte kein Land
Gott steh mir bei
Ich verbrenne in jenem Feuer, Sehnsucht genannt
Ergreift es von mir Besitz
Es nimmt mich gefangen
Um sich in mir zu entfalten
Bin ich wirklich stark genug
Um der Sünde stand zu halten
Nein, ich darf mich nicht binden
Und schwöre der Versuchung zu widerstehen
Doch meine Kräfte schwinden
Dies wilde Verlangen, es will nicht vergehen
Rette mich wer kann
Ich gehe unter und sichte kein Land
Gott steh mir bei
Ich verbrenne in jenem Feuer, Sehnsucht genannt
Langsam aber sicher
Verlier ich den Verstand
Ich beginne zu zweifeln
Meine Dogmen zu rosten
Was hindert mich daran
Die verbotene Frucht zu kosten
Ich unterdrücke mein begehr´n
Doch Amors Pfeil bohrt sich brutal in mein Herz
Ich kann mich nicht mehr wehr´n
In mir nistet bereits dieser bittersüße Schmerz
Rette mich wer kann
Ich gehe unter und sichte kein Land
Gott steh mir bei
Ich verbrenne in jenem Feuer, Sehnsucht genannt