Sch erbschleicherei

dazone

Mitglied
Scherben?

Hallo!

Schönes Gedicht!
Die letzte Strophe finde ich sehr interessant. Man könnte es als Metapher interpretieren, die sagen will, dass man sich, wenn man sich noch einmal mit etwas Vergangenem, Zerbrochenem beschäftigt, das nicht 'lautlos' oder emotionslos tun kann.
... nur so eine Idee.

Viele Grüße
David
 

Rhea

Mitglied
der Weg ist das Ziel

Hallo Schlumpf!

*die Füße verarztend*
Ist es wirklich wichtig ob Du jemals den Horizont (welchen auch immer) erreichen wirst? Und wenn ja dann schwimm doch einfach drauflos!
Coubertin hat einmal gesagt: "Das Wichtigste ist nicht der Triumph, es ist der Kampf; das Wesentliche ist nicht 'gesiegt', sondern sich wacker geschlagen zu haben."
Im Übrigen ist Dein Gedicht sehr gut gelungen. Mir gefällt Dein Stil, so leer kann Dein Kopf gar nicht sein...

mfG

Rhea
 

Schlumpf

Mitglied
Danke ...

Hallo zusammen!

Danke für die Antworten!

Hi Rhea!
Naja, den Horizont zu erreichen wär schon ziemlich schön, aber meistens ist der Horizont ja überall, ringsrum, deshalb wär es tatsächlich egal, wohin man schwimmt...
im Gedicht ist es aber glaube ich anders gemeint.

Hi dazone!
Deine Interpretation ist garnicht so schlecht.

@gioia:
Danke!


Viele Grüße
Schlumpf
 



 
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