Im Regenwein auf Flechtenrind
dämmert Verweil,
dem Herbstekind,
und wird ihm Pfeil.
Die Krähe starrt vom blanken Baum,
doch zögert stumm,
schreit wach den Traum:
dreh dich nicht um.
Die Worte gehen schweigend fremd,
bereiten vor
das Winterhemnd,
steht nah am Tor.
Der Moder unter warmem Stein
schläft im Geviert,
er wohnt allein,
wenn es passiert.
Begreife nicht was dich begreift,
behalte fest,
was dich bereift,
den Sommerrest.
dämmert Verweil,
dem Herbstekind,
und wird ihm Pfeil.
Die Krähe starrt vom blanken Baum,
doch zögert stumm,
schreit wach den Traum:
dreh dich nicht um.
Die Worte gehen schweigend fremd,
bereiten vor
das Winterhemnd,
steht nah am Tor.
Der Moder unter warmem Stein
schläft im Geviert,
er wohnt allein,
wenn es passiert.
Begreife nicht was dich begreift,
behalte fest,
was dich bereift,
den Sommerrest.