Nightflier
Mitglied
ok ok es ist nicht ganz perfekt, habe noch einige Kritiken dran, aber die Arbeit daran eingestellt
VORSICHT - es ist KEIN POSITIVES Liebesgedicht
aber Melancholie habe ich nirgens gefunden ...
der Flier
Das Schafott der Liebe ...
( a Tribute to lost Feelings .. )
Tretet ein verlorne Seelen ,
willkommen am peinlichem Gericht ,
wir wissen was wir für euch wählen ,
wir kennen die Narben in euerm Gesicht ,
die Liebe höchster Richter hier ,
verhängt die Strafen für das Träumen ,
sorgt dafür das man alles verliert ,
nachdem man genügend schon hat zu säumen ,
hält hoch den Apfel der Rechtlichkeit ,
ist dennoch niemals fair ,
hat inn sich all die Schlechtigkeit ,
und keine Gnade sie gewährt ,
die Hoffnung sitzt zu ihrer Rechten ,
verlacht wohl alle die ihr glauben ,
will die gequälten Seelen ächten ,
und sich am End das Herz noch rauben ,
mit kaltem Lachen fügt sie ein ,
für ein einst pochend Herz ,
einen eiseskalten Stein ,
spitz und kantig , voller Schmerz ,
der Hass er sitzt zur Liebe linken ,
er lächelt vor sich hin ,
er wird am Ende erst noch winken ,
wenn die Verhandlung ist dahin ,
die Sehnsucht ist der Hencker hier ,
kennt keine Gnade nur den Schrecken ,
und wird an jedem auch an Dir ,
eiskalt der Liebe Urteil vollstrecken ,
der Weg zu dem Schafott der Liebe ,
ist ewig lang und kalt ,
ist voller Gesichter und Spiessrutenhiebe ,
nass und Glitschig , ohne Halt ,
die Gerichteten die ihn säumen ,
wollten warnen und zu dir stehen ,
du konnst nichts höhren nur in den Träumen ,
hast du schon oft ihre Tränen gesehen ,
die Zungen hat man herausgerissen ,
aus ihren weit geöffneten Mündern ,
man wollte gar keinen Falles missen ,
das jemanden sie am Lieben hindern ,
die Peitschen der Folterknechte knallen ,
schneiden tief in s gequälte Fleich ,
rote Herzesbluttropfen fallen ,
in den steinigen Sand , der davon schlierig und weich ,
der Weg ist lang , und hat doch ein Ende ,
die Treppe auf totgequält Schädeln steht ,
das Geländer errichtet durch abgetrennt Hände ,
die betend den Henker um Gnade gefleht ,
Die Schönheit , des Henkers Helfer beginnt,
die Axt zu wetzen mit sirrendem klingen ,
auf das der Sehnsucht auch ganz bestimmt ,
der tötliche Hieb , mag wohl gelingen ,
ein letzter Blick der gequälten Augen ,
der Seele die man zum Richtblock bringt ,
doch Frevel wärs an der Liebe Gnade zu glauben ,
und so die Arbeit des Henkers beginnt ,
Zischend laut fährt die Axt hernieder ,
trennt den Geist vom liebenden Herz ,
zusammenfügen , kann dies man nie wieder ,
für den Rest des Lebens , bleibt nur noch Schmerz ,
der Hass er nimmt sich der Seele an ,
er bringt sie hinein in seine Welt ,
zeigt ihr seine Macht , seinen Trost , was er kann ,
und gibt ihr Ersatz der dennoch nicht zählt ,
und wie sie verlassen den Platz der geqäulten ,
sieht nur der , der wirklich gibt acht ,
das für alle da richtenden Zählten ,
nur Schmerzen , und die Liebe , hat grausam gelacht ... ...
The Night Flier 31.10.2000
Copyright liegt bei mir, wer s nutzen will bitte
ne kurze Mail - ansonsten nutzen überall erlaubt,
so lang mein Name drunterbelibt !!
der Flier
VORSICHT - es ist KEIN POSITIVES Liebesgedicht
aber Melancholie habe ich nirgens gefunden ...
der Flier
Das Schafott der Liebe ...
( a Tribute to lost Feelings .. )
Tretet ein verlorne Seelen ,
willkommen am peinlichem Gericht ,
wir wissen was wir für euch wählen ,
wir kennen die Narben in euerm Gesicht ,
die Liebe höchster Richter hier ,
verhängt die Strafen für das Träumen ,
sorgt dafür das man alles verliert ,
nachdem man genügend schon hat zu säumen ,
hält hoch den Apfel der Rechtlichkeit ,
ist dennoch niemals fair ,
hat inn sich all die Schlechtigkeit ,
und keine Gnade sie gewährt ,
die Hoffnung sitzt zu ihrer Rechten ,
verlacht wohl alle die ihr glauben ,
will die gequälten Seelen ächten ,
und sich am End das Herz noch rauben ,
mit kaltem Lachen fügt sie ein ,
für ein einst pochend Herz ,
einen eiseskalten Stein ,
spitz und kantig , voller Schmerz ,
der Hass er sitzt zur Liebe linken ,
er lächelt vor sich hin ,
er wird am Ende erst noch winken ,
wenn die Verhandlung ist dahin ,
die Sehnsucht ist der Hencker hier ,
kennt keine Gnade nur den Schrecken ,
und wird an jedem auch an Dir ,
eiskalt der Liebe Urteil vollstrecken ,
der Weg zu dem Schafott der Liebe ,
ist ewig lang und kalt ,
ist voller Gesichter und Spiessrutenhiebe ,
nass und Glitschig , ohne Halt ,
die Gerichteten die ihn säumen ,
wollten warnen und zu dir stehen ,
du konnst nichts höhren nur in den Träumen ,
hast du schon oft ihre Tränen gesehen ,
die Zungen hat man herausgerissen ,
aus ihren weit geöffneten Mündern ,
man wollte gar keinen Falles missen ,
das jemanden sie am Lieben hindern ,
die Peitschen der Folterknechte knallen ,
schneiden tief in s gequälte Fleich ,
rote Herzesbluttropfen fallen ,
in den steinigen Sand , der davon schlierig und weich ,
der Weg ist lang , und hat doch ein Ende ,
die Treppe auf totgequält Schädeln steht ,
das Geländer errichtet durch abgetrennt Hände ,
die betend den Henker um Gnade gefleht ,
Die Schönheit , des Henkers Helfer beginnt,
die Axt zu wetzen mit sirrendem klingen ,
auf das der Sehnsucht auch ganz bestimmt ,
der tötliche Hieb , mag wohl gelingen ,
ein letzter Blick der gequälten Augen ,
der Seele die man zum Richtblock bringt ,
doch Frevel wärs an der Liebe Gnade zu glauben ,
und so die Arbeit des Henkers beginnt ,
Zischend laut fährt die Axt hernieder ,
trennt den Geist vom liebenden Herz ,
zusammenfügen , kann dies man nie wieder ,
für den Rest des Lebens , bleibt nur noch Schmerz ,
der Hass er nimmt sich der Seele an ,
er bringt sie hinein in seine Welt ,
zeigt ihr seine Macht , seinen Trost , was er kann ,
und gibt ihr Ersatz der dennoch nicht zählt ,
und wie sie verlassen den Platz der geqäulten ,
sieht nur der , der wirklich gibt acht ,
das für alle da richtenden Zählten ,
nur Schmerzen , und die Liebe , hat grausam gelacht ... ...
The Night Flier 31.10.2000
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der Flier