Perlentaucherin
Mitglied
Engel tanzen auf der feuchten grünen Wiese im frischen jungen Gras . Vogelgezwitscher ertönt aus aller Richtung . Die Sonne bricht sich im Engelshaar , das golden erscheint . Ein lauer Wind umspielt das Laub und flüstert längst vergessene Namen aus fernen Ländern .
Sie wünscht , sie sei tot , so wie sie da fast körperlos im Grünen liegt . Alles schwebt , fühlt sich leicht an und die Engel tanzen einen Regenbogen ,der sich im Wasser widerspiegelt. Klares , weiches , reines Wasser auf der Haut . Tief unten ein Fisch ,oben in der Luft ein Greifvogel , der seine Kreise zieht.
Leises ,unregelmäßiges Glockenklingen . Umherschwirrende Libellen und tanzende Schmetterlingsengel.
Dicke , große Elefantenwolken , die vorüberziehen , leicht und schwerelos .
Der sehnsuchtsstillende Geruch von Erde .
Ein Sein , welches langsam mit dem Wasser in die Erde rinnt und oben scheinen die Engel selbstvergessen zu tanzen.
Sie wünscht , sie sei tot , so wie sie da fast körperlos im Grünen liegt . Alles schwebt , fühlt sich leicht an und die Engel tanzen einen Regenbogen ,der sich im Wasser widerspiegelt. Klares , weiches , reines Wasser auf der Haut . Tief unten ein Fisch ,oben in der Luft ein Greifvogel , der seine Kreise zieht.
Leises ,unregelmäßiges Glockenklingen . Umherschwirrende Libellen und tanzende Schmetterlingsengel.
Dicke , große Elefantenwolken , die vorüberziehen , leicht und schwerelos .
Der sehnsuchtsstillende Geruch von Erde .
Ein Sein , welches langsam mit dem Wasser in die Erde rinnt und oben scheinen die Engel selbstvergessen zu tanzen.