Schicksalsgedanken

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Schlummernd in Tiefen der Geborgenheit
ungebunden,verhöhnend,den Raum die Zeit

Schicksal pflastert dir Lebensbahnen
Abgründe klaffen im "Nichtzuerahnen"

vorbestimmt unendlich vielleicht gottgegeben
erkämpf ich´s mir stets in meinem Bestreben

menschliche Geistigkeit zu erringen
mich widmend all den grossen Dingen

die sich an dem Kleinsten wieder erwecken
Lebensbegleitend sich weiter-erstrecken

möcht nicht mein Sein im Kreise drehn
Gedachtes ,ungedacht denkend verstehn

Anfang liegt in der Endlichkeit
illusionsgeborene Wirklichkeit

verloren bleibt im Sein der Sinn
begegnend im Todes-Neu-beginn
 
Hi

Einige Zeilenumbrüche bzw.: Beistriche hast du dir wohl erspart(*g*)!
Und " Abgründe klaffen im Nichtzuerahnen "; "im Nichtzuerahnenden"- wäre mein Verbesserungsvorschlag...
Man kann viel hineininterpretieren, in deinen Text, wenn man will...
Ist gut!

Schönen Tag

Markus
 
hi Markus...habe absichtlich "Nichtzuerahnen"geschrieben,da es soll den Fluss der Gedanken ,widerspiegeln,der im "Nichtszuerahnendem "irgendwie schon abgeschlossen scheint...aber find es toll das du dir so deine Gedanken machst,denn das bezwecke ich ja auch mit Werken wie diesem
Liebe Grüsse *Dolphi
 



 
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