In weiter Ferne weint der Himmel kläglich
Der Wind heult mahnend wie ein kleines Kind
Die Bürde Lastet schwer und unerträglich
Vor lauter Tränen blickt das Auge blind
Zur Strafe schwingt das scharfe Schwert bedrohlich
Trotz Sühne bleibt der Freispruch unerreicht
Des Wärters Fratze grinst bewusst abscheulich
Der Hoffnung Schimmer ist schon längst verbleicht
Manch weises Wort vibriert in tauben Ohren
Manch guter Rat drängt sich am Herz vorbei
Das Königsspiel bleibt für den Narr verloren
Für die Revanche gibt es nun keine Zeit
Ob irgendwo die Chancen sich verbessern?
Wer weiß wie, was, wohin, wodurch, warum?
Vielleicht lauert im Dunkeln auch ein Messer?
Die Racheengel wachen still und stumm
Der Wind heult mahnend wie ein kleines Kind
Die Bürde Lastet schwer und unerträglich
Vor lauter Tränen blickt das Auge blind
Zur Strafe schwingt das scharfe Schwert bedrohlich
Trotz Sühne bleibt der Freispruch unerreicht
Des Wärters Fratze grinst bewusst abscheulich
Der Hoffnung Schimmer ist schon längst verbleicht
Manch weises Wort vibriert in tauben Ohren
Manch guter Rat drängt sich am Herz vorbei
Das Königsspiel bleibt für den Narr verloren
Für die Revanche gibt es nun keine Zeit
Ob irgendwo die Chancen sich verbessern?
Wer weiß wie, was, wohin, wodurch, warum?
Vielleicht lauert im Dunkeln auch ein Messer?
Die Racheengel wachen still und stumm