Sehnsucht
Meine Gedanken lassen nicht von Dir ab
Meine Augen zeigen noch immer Dein Bild
Meine Nase hält noch Deinen Duft
und in meinen Bauch fühle ich Deine warme Nähe
Haut, die sich um Haaresbreite nicht berührt
Scheint um Welten voneinander getrennt
Meine Augen folgen Dir,
wie der Schatten dem Sonnenlauf - unerreichbar
Du fesselst meinen Geist
Und bestimmst meine Wege
Die Vorstellung von Dir
Schnürt mir den Atem
Das beharrliche Verlangen wird mir zur Qual
Wenn ich weis, dass meine Begierde dürstet
Vergesse ich mich
Verzehre ich mich
Die Sekunden stürzen auf meine Seele nieder
wie der stete Tropfen auf den ausgehöhlten Stein
Mein Leben scheint seinem Sinn beraubt
Verfallen in einen tiefen Schlaf
Jeder neue Augenblick
bringt Hoffnung und Erwartung
Warten - auf ein Zeichen von Dir
Auf Zuneigung
Meine Augen erblicken Dich
Sie suchen nach Deiner Aufmerksamkeit
Zögernd wendest Du Dich mir zu
Und lächelst
Für einen Moment öffnet sich mein Herz
wie ein zarter Blumenkelch unter den Strahlen der Sonne
doch zu schnell kommt die Nacht
und ich verschließe mich wieder
Was hab´ ich getan ?
Was unterlassen ?
NICHTS hab ich gemacht!
Die Zeit nicht ausgefüllt
Ich bleibe zurück
Du gehst hinfort
Das uns verbindende Lächeln
Gehört der Vergangenheit
Adieu schöne Fremde ...
Meine Gedanken lassen nicht von Dir ab
Meine Augen zeigen noch immer Dein Bild
Meine Nase hält noch Deinen Duft
und in meinen Bauch fühle ich Deine warme Nähe
Haut, die sich um Haaresbreite nicht berührt
Scheint um Welten voneinander getrennt
Meine Augen folgen Dir,
wie der Schatten dem Sonnenlauf - unerreichbar
Du fesselst meinen Geist
Und bestimmst meine Wege
Die Vorstellung von Dir
Schnürt mir den Atem
Das beharrliche Verlangen wird mir zur Qual
Wenn ich weis, dass meine Begierde dürstet
Vergesse ich mich
Verzehre ich mich
Die Sekunden stürzen auf meine Seele nieder
wie der stete Tropfen auf den ausgehöhlten Stein
Mein Leben scheint seinem Sinn beraubt
Verfallen in einen tiefen Schlaf
Jeder neue Augenblick
bringt Hoffnung und Erwartung
Warten - auf ein Zeichen von Dir
Auf Zuneigung
Meine Augen erblicken Dich
Sie suchen nach Deiner Aufmerksamkeit
Zögernd wendest Du Dich mir zu
Und lächelst
Für einen Moment öffnet sich mein Herz
wie ein zarter Blumenkelch unter den Strahlen der Sonne
doch zu schnell kommt die Nacht
und ich verschließe mich wieder
Was hab´ ich getan ?
Was unterlassen ?
NICHTS hab ich gemacht!
Die Zeit nicht ausgefüllt
Ich bleibe zurück
Du gehst hinfort
Das uns verbindende Lächeln
Gehört der Vergangenheit
Adieu schöne Fremde ...