Das ist im Prinzip schon klar.
Für mich hat das Ende, je nachdem, wie man es spricht, zwei sehr unterschiedliche Bedeutungen.
1. Die von Dir genannte: leise, getragen, leicht erhaben.
2. Ich will das alles nicht: wütend, wütend, trotzig, widersprechend.
Insofern ist es für mich experimentell, unterschiedliche Bedeutungen durch unterschiedliche Betonung zu erzielen.
Zumindest teilweise scheint es auf eigenen Erfahrun gen zu beruhen, wenn ich Dein Profil vergleiche.
Es kann auch eine Art Traumzustand sein, ein Dämmerzustand, bedingt durch die schwere Krankheit, wenn man denkt, es gehe nicht weiter.
Ich hatte mich in meiner ersten Antwort auf die zweite Lesart konzentriert, die ein Weiter ermöglicht, aber auch in der ersten gibt es Verzweigungen, viele Pfade, die weiter oder ins Nichts führen.