Sehnsucht

Süßer Duft vernebelt Dir die Sinne
dein Geist weiß nicht wohin

fordernde Hände
ziehen dich auf ein weiches Lager

du siehst in dunkle - hungrige Augen
spürst du das Verlangen

diesen Durst
nach deinem Blut

- sie warten nur auf Dich....!




ihre Zungen bedecken deinen Körper mit Küssen
befreien ihn von allem unnötigen Tand

hell schimmert deine bloße Haut
im Lichte des Mondes

dem einzigen Zeugen eures Tuns...


und du zitterst in freudiger Erwartung

........

deines Todes

Liebe Sylphina

Der Mond, der viel beschäftigte Mond, wenn der einmal aus der Schule plaudern würde!

Froh darüber, dass nur unnötiger Tand weggeküsst und delikate Tändeleien vorbehalten bleiben grüsst dich

Otto