Raskolnikov
Mitglied
Das Schwarz draußen ist bedeckt mit Puderzucker.
Der Wind schluchzt sein klägliches Lied zum Mond hinauf,
auf dass er ihm Trost spenden vermag.
Es scheint ein Hauch von Poesie mit sanften Schwingen den Raum zu druchmessen.
Doch greift man zu, so verrinnt es wie Sand im nu.
Ein schwellendes Gefühl bemächtigt den einen oder andere.
Bilder spielen mit dir ein neckisches Spiel.
Sie tanzen fest umschlungen mit mir in schwebend leichten Sphären.
Weggerissen vom nutzlosen Tand, der ein Leben vollstellt,
taumelt man in Trance durch wunderlich große Weiten.
Der Wind schluchzt sein klägliches Lied zum Mond hinauf,
auf dass er ihm Trost spenden vermag.
Es scheint ein Hauch von Poesie mit sanften Schwingen den Raum zu druchmessen.
Doch greift man zu, so verrinnt es wie Sand im nu.
Ein schwellendes Gefühl bemächtigt den einen oder andere.
Bilder spielen mit dir ein neckisches Spiel.
Sie tanzen fest umschlungen mit mir in schwebend leichten Sphären.
Weggerissen vom nutzlosen Tand, der ein Leben vollstellt,
taumelt man in Trance durch wunderlich große Weiten.