Solche Tage

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anbas

Mitglied
Solche Tage

Es gibt Tage, an denen beide Füße die falschen sind, um mit ihnen aufzustehen. Man sollte gleich im Bett liegen bleiben. Aber die Vernunft sagt einem, dass der Moment kommen wird, in dem man sein bequemes Lager trotz aller Bedenken dann doch schweren Herzens verlassen muss.

Außer, es wurde für solche Tage vorgesorgt. Essen, Trinken, Telefon, Fernseher, Computer, ein Gefäß für die Notdurft und was man sonst noch so braucht, um die nächsten Stunden problemlos im Bett zu verbringen, sind so platziert, dass man alles von der Schlafstelle aus erledigen und erreichen kann. Ansonsten gibt es keine Möglichkeit, dem Unglück zu entgehen, das einen erwartet, sobald man den ersten Fuß – welcher auch immer es ist – auf den harmlos wirkenden Boden des Schlafzimmers setzt. Danach kann man nur noch hoffen, dass der Tag nicht so schlimm wird, wie man es in diesem Moment gerade befürchtet.

Oder es geht einem so wie mir. Ich wusste ganz genau, dass die Zimmerdecke über meinem Bett einstürzen würde, wenn ich liegen bleibe. Das Haus wäre von einer riesigen Erdspalte verschluckt worden, die Trümmer hätten mich unter sich begraben und vermutlich wie einen kleinen Käfer zerquetscht. Wahrscheinlich wäre dann auch noch flüssiges Magma aus dem Erdinneren in die Spalte geflossen und hätte jeglichen Versuch, mich zu retten, verhindert.

So wählte ich das geringere Risiko. Und nur darum bin ich heute zur Arbeit gegangen – an einem Tag, an dem man eigentlich im Bett hätte liegen bleiben sollen.
 

rothsten

Mitglied
Hallo anbas,

wer kennt solche Tage nicht? Es ist ein gefährliches Thema, weil es oft besungen wurde. Dein Text ist trotzdem nicht beliebig, weil:

Es gibt Tage, an denen beide Füße die falschen sind, um mit ihnen aufzustehen.
Ein schlechter Autor hätte hier mit nur einem Fuß den Allgemeinplatz betreten. Deine feine Abänderung ist wichtig, denn sie erzeugt Aufmerksamkeit. Hier stellt sich die erste Weiche. Das eine Gleis fährt zum Lande Schnarch, Deins zum Lande Wachbleiben.

Andere Ansichten:

Außer, es wurde für solche Tage vorgesorgt. Essen, Trinken, Telefon, Fernseher, Computer, ein Gefäß für die Notdurft und was man sonst noch so braucht, um die nächsten Stunden problemlos im Bett zu verbringen, sind so platziert, dass man alles von der Schlafstelle aus erledigen und erreichen kann. Ansonsten gibt es keine Möglichkeit, dem Unglück zu entgehen, das einen erwartet, sobald man den ersten Fuß – welcher auch immer es ist – auf den harmlos wirkenden Boden des Schlafzimmers setzt. Danach kann man nur noch hoffen, dass der Tag nicht so schlimm wird, wie man es in diesem Moment gerade befürchtet.
Ich fühle mich so, wenn ich krank bin. Will ich nicht arbeiten, will ich dennoch aufstehen. Ich will nur nicht arbeiten.

Redundanz:

Das Haus wäre von einer riesigen Erdspalte verschluckt worden, die Trümmer hätten mich unter sich begraben und vermutlich wie einen kleinen Käfer [blue]zerquetscht[/blue]. Wahrscheinlich wäre dann auch noch flüssiges Magma aus dem Erdinneren in die Spalte geflossen und hätte jeglichen Versuch, mich zu retten, verhindert.
Der Käfer ist zerquetscht, also tot. Die Magma wird ihn nicht mehr schocken, ebenso wenig der unweigerlich folgende Atomkrieg, das Armageddon oder das Dschungelcamp. In der Reihenfolge bitte. ;-)

So wählte ich das geringere Risiko. Und nur darum bin ich heute zur Arbeit gegangen – an einem Tag, an dem man eigentlich im Bett hätte liegen bleiben sollen.
Wir wählen, Du sagst es. Wir entscheiden uns freiwillig, wir wollen zur Knochemühle, wir wollen Geld verdienen, unseren Standard sichern. Wir hätten eine Wahl, aber das Andere wollen wir nicht.

Also nicht jammern, wir wollen aufstehen! :)

Fazit: Nett gechriebene Episode, hat mich inspiriert. Was will man mehr, so kurz vorm Bett, um bald wieder aufstehen zu wollen?

Gute Nacht und lg
 
D

Die Dohle

Gast
Jo, die Tage an denen der kleine Zeh schon beim Aufstehen am Bettpfosten schmerzhaft im Weg ist ...

Hallo anbas

Gute Geschichte, die man aber, glaub ich noch trimmen kann. Die Grundchemie jedenfalls ist bestens vorhanden.

lg
die dohle
 

anbas

Mitglied
Hallo rothsten,

ich danke Dir für die ausführliche Beschäftigung mit diesem Text. Ein wenig Neid schwingt mit, wenn ich dies schreibe, da mir diese Ausführlichkeit nicht so liegt - besonders, wenn es um die inhaltliche Auseinandersetzung geht. Daher weiß ich Deinen Kommentar sehr zu schätzen.

Ja, es ist ein Alltagsthema, über das schon oft geschrieben wurde. Wenn es mir gelungen ist, mit meinem Text trotzdem nicht beliebig geblieben zu sein, so freut mich das sehr.

Was die andere Ansicht betrifft, so kenne ich dies bei Erkrankung auch, klar. Aber es gibt eben diese Tage, an denen ich überhaupt nicht aufstehen möchte - und ich schätze, dass ich nicht der Einzige bin, dem es so geht :D.

Mit "Redundanz" habe ich zunächst schon mal einen für mich neuen Begriff kennengelernt. Alleine dafür danke ich Dir schon mal an dieser Stelle. Deine Weiterführung gefällt mir gut, würde hier aber dann doch etwas zu viel des Guten sein ;).

Also nicht jammern, wir wollen aufstehen! :)
In diesem Zusammenhang ist dies eine interessante These. Ist es wirklich eine freiwillige Wahl, wenn wir zwischen Pest und Cholera wählen müssen? Wollen wir dann das, was wir wählen, tatsächlich? Natürlich wollen wir - aber nur, weil es keine andere Wahlmöglichkeit gibt... Scheinbar, jedenfalls. Tatsächlich hat man in fast jeder Situation unendlich viele Handlungsmöglichkeiten - wir kommen nur nicht drauf, weil wir auf bestimmte Verhaltensmuster konditioniert sind. Das ist ein Punkt, über den man sicherlich stundenlang diskutieren kann. Ich finde es sehr spannend, dass dieser kleine Text ein so großes Thema berührt.

Also, danke für Deine Rückmeldung. Ich freue mich, dass Dir dieser Text gefallen und Dich inspiriert hat.


Liebe Grüße

Andreas
 

anbas

Mitglied
Hallo Petra,

schön, dass Dir der Text gefallen hat. Geht es hier wirklich um den Beelzebub? Darüber muss ich noch weiter nachdenken ;).



Hallo Dohle,

ja, der Bettpfosten und der Zeh gehören auch zu diesem Thema...

Weiter trimmen? Meinst Du damit, dass ich den Text weiter ausbauen, verlängern soll? Hm, eigentlich geht es mir hier schon um die kurze Betrachtung. Der Rest darf sich dann gerne im Kopfkino der Leser abspielen. Oder verstehe ich Dich falsch?


Danke für Eure Rückmeldungen!


Liebe Grüße

Andreas
 

rothsten

Mitglied
Danke fürs Lob, Andreas.

Ein wenig Neid schwingt mit, wenn ich dies schreibe, da mir diese Ausführlichkeit nicht so liegt - besonders, wenn es um die inhaltliche Auseinandersetzung geht.
Ich profitiere ja selbst von Textarbeit. Ich finde, es gibt kaum einen besseren Lehrer auf dem Weg zum eigenen Werk. Also, kein Grund, neidisch zu sein. Ich mache das alles nur aus Eigennutz! :)
 

anbas

Mitglied
OK, hab verstanden...
Mal sehen, vielleicht komme ich da auch noch hin - zu diesem puren Eigennutz :D.

Liebe Grüße

Andreas
 
A

aligaga

Gast
Hallo @anbas,

was mich an diesem nett geschriebenen Stückerl ein bisschen "stört", ist, dass wir mit einem Szenario konfrontiert werden, das die Wirklichkeit auf den Kopf stellt, ohne dass uns erklärt wird, warum.

Wir wissen doch alle, dass ein Bett nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich das Refugium schlechthin ist, und dass die Übel für gewöhnlich erst dann beginnen können, wenn man aus ihm herausgeholt und entweder zum Verhör geschleppt wird, im Straßenverkehr unter die Räder kommt, im Büro in die Bredouille gerät oder im Wald unter die Räuber fällt. Vor all diesen und weiteren zehn Millionen Fährnissen bewahrt uns das Bett. Und: Liegenbleiben ist das am allerwenigsten Anstrengende.

Die Furcht vor dem Tod, die uns hier als Beweggrund für das Aufrappeln angeboten wird, erscheint da kaum glaubwürdig - es wünscht sich doch niemand ein dramatisches, womöglich lang dauerndes, recht schmerzhaftes Ende irgendwo draußen im Felde, sondern eines im Bett, das er sich sanft vorstellt. Selbst wenn der Tod, wie in dem hiesigen Szenario, mit der Zerquetschung unter den Trümmern eines einstürzenden Plafonds verbunden sein sollte - es wäre ein rascher, und es könnte durchaus sein, dass er das Opfer im Schlaf ereilt.

So gibt es eine ganze Reihe literarischer Vorbilder derartiger "Liegenbleiber", deren späteres "doch noch Aufstehen" sich als mehr oder minder großer Fehler erwies. Mein Lieblingsbeispiel ist der Klarinettist Klepp aus der "Blechtrommel", der mit einem Spirituskocher, einem Wassertopf, einigen Packungen Spaghetti, mehreren Trägern Bier (zum Austrinken und danach Hineinurinieren, rechts vom Bett die noch mit Bier gefüllten) und einem Stapel Zeitungspapier wochenlang vergnügt dahinruhte, bis ihn Oskar Matzerath zum Kabarettisten machte und seine Idylle zerstörte.

Neinnein, @anbas - mit der hier gewählten Erklärung kommst du nicht weiter. Welterfahrene Leser (wenn's drauf ankommt, gibt es nur solche!) wissen, dass Erdbeben nicht nur im Zimmer stattfinden, und dass im Fall der Fälle die Flucht ins Büro keine Lebensgarantie böte.

Wie also den Text retten?

Tipp: Liegenbleiben! Liegenbleiben, sich (eingedenk all des obig Gesagten!) in wohliger Sicherheit wähnen - und dann das Haus einstürzen lassen. Alternativ und glaubwürdiger, wenn auch bedeutend weniger dramatisch: ein tödlicher Stromschlag beim Betätigen der Nachttischlampe oder ein Kurzschluss in der Heizdecke mit anschließendem Zimmerbrand.

Ich persönlich würde das Opfer am liebsten im Wasserbett ertrinken lassen ...*bubble*...

So. Genug Textarbeit für heute!

Falls du jetzt ein bisschen dumm gucken solltest, mein Lieber: Schau mal auf den Kalender. Heute ist ein besonderer Tag. Wo nur aufsteht, wer wirklich gaga ist ...

Gruß

ali
 
D

Die Dohle

Gast
Hallo anbas,
nein, meinte eher, noch ein bisschen einköcheln. Die eine oder andere Floskel weglassen. Beispiel und Anregung:

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Außer, es wurde für solche Tage vorgesorgt. Essen, Trinken, Telefon, Fernseher, Computer, ein Gefäß für die Notdurft und was man sonst noch so braucht, um die nächsten Stunden problemlos im Bett zu verbringen, sind so platziert, dass man alles von der Schlafstelle aus erledigen und erreichen kann. Ansonsten gibt es keine Möglichkeit, dem Unglück zu entgehen, das einen erwartet, sobald man den ersten Fuß – welcher auch immer es ist – auf den harmlos wirkenden Boden des Schlafzimmers setzt. Danach kann man nur noch hoffen. [strike], dass der Tag nicht so schlimm wird, wie man es in diesem Moment gerade befürchtet.[/strike]

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lg
die dohle
 
S

steky

Gast
Hallo, anbas! Dein Text gefällt mir sehr gut.
Ein paar Vorschläge, Anmerkungen, wie auch immer:
Es gibt Tage, an denen beide Füße die falschen sind, um mit ihnen aufzustehen. Man sollte gleich im Bett liegen bleiben.
Ich finde die Aneinandereihung dieser beiden Sätze nicht gelungen. Mir scheint, der zweite Satz ist nicht berechtigt, für sich alleine zu stehen. Irgendwas liest sich hier für mich unharmonisch.

Außer, es wurde für solche Tage vorgesorgt. Essen, Trinken, Telefon, Fernseher, Computer, ein Gefäß für die Notdurft und was man sonst noch so braucht, um die nächsten Stunden problemlos im Bett zu verbringen, sind so platziert, dass man alles von der Schlafstelle aus erledigen und erreichen kann.
Ich würde irgendetwas schreiben, wie zum Beispiel:
"Außer, es wurde für solche Tage vorgesorgt: Essen, Trinken, Telefon, Fernseher, Computer, ein Gefäß für die Notdurft [vielleicht kannst du das präzisieren] und was man sonst noch braucht, um die nächsten Stunden problemlos im Bett zu verbringen, ohne aufstehen zu müssen."

Man könnte sicher noch an dieser und jener Stelle ein paar Worte streichen - aber der Text liest sich so auch sehr gut.
LG Steky
 

anbas

Mitglied
Hallo in die Runde!

Danke für Eure Rückmeldungen, Vorschläge und Anmerkungen!


@ aligaga

Du schreibst:
was mich an diesem nett geschriebenen Stückerl ein bisschen "stört", ist, dass wir mit einem Szenario konfrontiert werden, das die Wirklichkeit auf den Kopf stellt, ohne dass uns erklärt wird, warum.
Ja, solche Texte, die etwas an der Wirklichkeit vorbeigehen, die vielleicht rational nicht ganz nachvollziehbar sind oder - wie Du schreibst - die Wirklichkeit auf den Kopf stellen, schreibe ich gerne mal so hin und wieder. Und erklären will ich das tatsächlich nicht. Möglicherweise kann man sie "surreal" nennen - wobei ich mich gegen jede Schublade wehre ;).
Von daher sehe ich hier keinen Grund, den Text weiter in Richtung "Realität" zu überarbeiten - wobei das Wasserbett einen gewissen Reiz hat ... :D



@ Die Dohle

OK, verstanden - mal sehen, vielleicht gehe ich noch mal mit der Schere durch. Im Moment habe ich recht viele neue Texte in der Röhre, die mich mehr reizen, als die Bastelei an den alten.



@ Steky

Auch Deine Vorschläge werde ich mir noch mal zu Gemüte ziehen - nur nicht sofort (siehe meine Antwort an die Dohle) ;).


Nochmals vielen Dank an Euch alle!


Liebe Grüße

Andreas
 
A

aligaga

Gast
Ja, solche Texte, die etwas an der Wirklichkeit vorbeigehen, die vielleicht rational nicht ganz nachvollziehbar sind oder - wie Du schreibst - die Wirklichkeit auf den Kopf stellen, schreibe ich gerne mal so hin und wieder. Und erklären will ich das tatsächlich nicht. Möglicherweise kann man sie "surreal" nennen - wobei ich mich gegen jede Schublade wehre .
Von daher sehe ich hier keinen Grund, den Text weiter in Richtung "Realität" zu überarbeiten - wobei das Wasserbett einen gewissen Reiz hat ...
Ich glaube, @anbas, hier liegt ein Missverständnis vor. Eine "surreale Geschichte" ist schnell mal dahingeschrieben. Eine gute surreale Geschichte unterscheidet sich vom reinen Blödsinn dadurch, dass sie hintersinnig ist; bei einigem Glück sorgt absurdes Geschehen oder absurdes Handeln dafür, dass Dinge viel besser beschrieben und erkannt werden, als dies im Normalfall möglich wäre. Karl Valentin und Till Eulenspiegel zum Beispiel hatten Botschaften dabei, die bis heute Gültigkeit haben und den Lesern Vergnügen bereiten.

Dein Text hat eher keine Botschaft und leider auch keine Pointe. Es wird zwar etwas behauptet, aber es passiert nix. Eine so genannte "Luftnummer".

Falls dir der Tod durch Ertrinken in einem Wasserbett nicht surreal genug erscheint, dann lass es den Weißen Hai machen, der plötzlich aus der Matratze auftaucht - aber lass in Gottes Namen wirklich etwas passieren! Lass wenigstens den Protagonisten nicht so billig bloß denken, dass die Hütte einstürzen wird, wenn er liegen bliebe (laaangweilig!), sondern lass sie tatsächlich explodieren, wenn er die Haustür von außen zuschmeißt. Rumms! Das hätte was.

So aber rollern wirklich nur ein paar Wattekugerln geräuschlos über den Schlafzimmerteppich ...*gähn*...

Ich wette, das kannst du besser!

Gruß

aligaga
 

anbas

Mitglied
Hallo aligaga,

Dein Kommentar ist für mich eine etwas härtere Nuss - was aber weder schlimm noch schlecht ist. Im Gegenteil, er hat mich ins Nachdenken gebracht - und das sollen gute Kommentare auch erreichen, finde ich.

OK, was "gut", "schlecht" oder eine "Luftnummer" ist, hängt auch von der Sicht des Lesers ab. Du hast Deine Sichtweise gut und für mich nachvollziehbar begründet.

Ja, möglicherweise - oder sogar sehr wahrscheinlich - ist aus diesem Text mehr herauszuholen. Doch ich frage mich die ganze Zeit, ob ich das will. Irgendwie habe ich Gefallen an dieser "Luftnummer". Es ist ein Spotlight, etwas surreal, auf eine alltägliche Situation. Nicht mehr und nicht weniger. Für mich - auch als Leser - können diese Art von Texten einen eigenen Reiz entwickeln. Da benötige ich keine besondere Pointe, keine zusätzliche "Action".

Ich werde daher diesen Text erst mal so stehen lassen. Vielleicht reizt es mich ja irgendwann, das Ganze weiter auszuarbeiten.

Auch, wenn ich Deinem Impuls - zunächst - nicht folgen werde, so danke ich Dir für Deine Rückmeldung sehr. Sei sicher, dass ich hierüber auch in Zukunft noch das eine oder andere Mal nachdenken werde.

Liebe Grüße

Andreas
 

hieronimus

Mitglied
hat was der Text. Erinnert etwas an Kafka. Finde die Idee der Furcht vor dem plötzlichen Hineingesogen werden in die Erdkruste eine interessante Wendung...
 

anbas

Mitglied
Hallo hieronimus,

vielen Dank für Deine Gedanken. Freue mich, dass Dir der Text gefällt.

Liebe Grüße

Andreas
 



 
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