Sommer
Im Licht der Sonne
bin ich Schatten
gelähmt
in ihrer Glut
zerrinnen Gedanken
fallen ins Uferlose
keine Hand
kann sie halten.
Ich träume
vom Tau
in der Frühe
vom Wasser
das die Erde tränkt
und öffne
meine Hand
für ein paar Regentropfen.
Es ist ein Geheimnis
zwischen Himmel und Erde
dem Wind und den Wellen
und dennoch vertraut
fühle ich
das leise Wehen
erster Regen fällt
in meine offene Hand.
Die Luft ist still
zwei Tropfen
auf dem Blütenblatt
ein Schmetterling
der durstig saugt
und mich erinnert
daß Gottes Hand
uns immer hält.
Im Licht der Sonne
bin ich Schatten
gelähmt
in ihrer Glut
zerrinnen Gedanken
fallen ins Uferlose
keine Hand
kann sie halten.
Ich träume
vom Tau
in der Frühe
vom Wasser
das die Erde tränkt
und öffne
meine Hand
für ein paar Regentropfen.
Es ist ein Geheimnis
zwischen Himmel und Erde
dem Wind und den Wellen
und dennoch vertraut
fühle ich
das leise Wehen
erster Regen fällt
in meine offene Hand.
Die Luft ist still
zwei Tropfen
auf dem Blütenblatt
ein Schmetterling
der durstig saugt
und mich erinnert
daß Gottes Hand
uns immer hält.