hallo loussi,
obwohl mich dein text grundsätzlich anspricht, kann
ich an manchen stellen den fluss nicht ganz
nachvollziehen:
...
fällt
unterwegs
scheinwerfer(n?) lichtkegel
was fällt hier? beim weiterlesen knüpft man hier unbewusst
an
...
zurück
bleibst du
also "fällt ... zurück", naheliegend beim vorgang der abreise, des sich entfernens mit der hoffnung auf bestand des zurückgebliebenen.
beim schluss vermutet man die frage eigentlich im
sinne von
bis ich im nächsten sommer wiederkomme?
und nicht in der meiner meinung nach
entbehrlichen letzten zeile.
so wirkt das ganze ein wenig unnötig zerrissen.
ich bin nicht sicher, vielleicht habe ich dein gedicht auch falsch gelesen und "vorbei-interpretiert", dennoch wollte ich dir meine
gedanken hier mal mitteilen.
mfgMH