Sternenstaub
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Sommerpoesie
Stell dich in der Sommernacht deines Lebens vor diesen kleinen See hinter der alten Scheune.
Du hörst nichts Besonderes, schaust nur in die unendliche Weite des pechschwarzen
mit Diamantensternen bedeckten Himmels und der Sommer küsst dich auf die Nasenspitze,
mitten in der Nacht.
Es ist schwül und die Luft scheint zu vibrieren. Du meinst fast den Sommer hören zu können,
das fahle Mondlicht dass sich auf den leicht wogenden Gewässern wiederspiegelt macht dich Glauben,
du hättest das Paradies betreten.
Du bist hin und hergerissen von der Schönheit bloßer Natur
und verweilst schließlich am kleinen See hinter der alten Scheune
bis der Morgentau den Blättern ihren besonderen Glitzer verleiht und
das erste orangerote Licht der Morgensonne dich liebevoll streichelt.
Dann gehst du nachhause und trägst im Herzen den Sommer deines Lebens mit dir.
Stell dich in der Sommernacht deines Lebens vor diesen kleinen See hinter der alten Scheune.
Du hörst nichts Besonderes, schaust nur in die unendliche Weite des pechschwarzen
mit Diamantensternen bedeckten Himmels und der Sommer küsst dich auf die Nasenspitze,
mitten in der Nacht.
Es ist schwül und die Luft scheint zu vibrieren. Du meinst fast den Sommer hören zu können,
das fahle Mondlicht dass sich auf den leicht wogenden Gewässern wiederspiegelt macht dich Glauben,
du hättest das Paradies betreten.
Du bist hin und hergerissen von der Schönheit bloßer Natur
und verweilst schließlich am kleinen See hinter der alten Scheune
bis der Morgentau den Blättern ihren besonderen Glitzer verleiht und
das erste orangerote Licht der Morgensonne dich liebevoll streichelt.
Dann gehst du nachhause und trägst im Herzen den Sommer deines Lebens mit dir.