Sommerwiese
Auferstanden aus einem vom Wind herangewehten Samen,
inmitten blühender Meere aus Sommerblumen, welche der
sanften Wärme der sommerlichen Sonne ihre ganze Pracht
entgegenstrecken....fast platzend vor Stolz ihrer eigenen
Schönheit und ihrer Anstrengung, der Energie der Sonne ein
Maximum an Lebenskraft abzugewinnen, umschwirrt von
kleinen Wesen größerer Freiheit.....inmitten dieses
Lebenspieles aufgegangen und gen Himmel starrend daliege
und den mich umgebenden Duft geniesse...tief einatme und
das Leben in mir spüren kann, den Lauf der Sonne beobachte
und ihr nachschaue, als sie im roten Licht ihrer selbst
verschwindet...und mit Freude den nächsten Abschnitt
erwarte...die Sterne förmlich herbeisehne und jeden
einzeln mit einem Lächeln begrüsse, dem frischen Wind
dieser späten Stunde trotzend und vom angenehmen Gefühl
des Blickes zum Himmel meine Kraft beziehe, in einem
niemals enden wollenden Strom wohliger Gefühle....die
Arme hinter dem Kopf verschränkt halte und im Schutze
der nun schlafenden Wiese die Augen schliesse und wieder
zu träumen beginne...tiefer und tiefer in das Reich
eindringe, welches vollkommen von meinen Gedanken
kontrolliert wird und mich als Quelle seiner Existenz
nennt...und plötzlich mit Erstaunen vom leichten Klang des
eigenen Herzens geweckt werde und denke: ich lebe!
Auferstanden aus einem vom Wind herangewehten Samen,
inmitten blühender Meere aus Sommerblumen, welche der
sanften Wärme der sommerlichen Sonne ihre ganze Pracht
entgegenstrecken....fast platzend vor Stolz ihrer eigenen
Schönheit und ihrer Anstrengung, der Energie der Sonne ein
Maximum an Lebenskraft abzugewinnen, umschwirrt von
kleinen Wesen größerer Freiheit.....inmitten dieses
Lebenspieles aufgegangen und gen Himmel starrend daliege
und den mich umgebenden Duft geniesse...tief einatme und
das Leben in mir spüren kann, den Lauf der Sonne beobachte
und ihr nachschaue, als sie im roten Licht ihrer selbst
verschwindet...und mit Freude den nächsten Abschnitt
erwarte...die Sterne förmlich herbeisehne und jeden
einzeln mit einem Lächeln begrüsse, dem frischen Wind
dieser späten Stunde trotzend und vom angenehmen Gefühl
des Blickes zum Himmel meine Kraft beziehe, in einem
niemals enden wollenden Strom wohliger Gefühle....die
Arme hinter dem Kopf verschränkt halte und im Schutze
der nun schlafenden Wiese die Augen schliesse und wieder
zu träumen beginne...tiefer und tiefer in das Reich
eindringe, welches vollkommen von meinen Gedanken
kontrolliert wird und mich als Quelle seiner Existenz
nennt...und plötzlich mit Erstaunen vom leichten Klang des
eigenen Herzens geweckt werde und denke: ich lebe!