Manchmal vermisse ich dich so sehr.
Dann stelle ich mir vor, wie es gewesen wäre, mit dir eine gemeinsame Zukunft zu haben. Wie mein Leben verlaufen wäre, wenn ich mich für dich entschieden hätte.
Wie die letzten Jahre mit dir gewesen wären. Wo ich jetzt leben würde. Wie ich leben würde. Was mir wirklich wichtig wäre.
Was für ein Gewinn du für mein Leben gewesen wärst.
Wenn ich genug Mut gehabt hätte. Aber nicht nur Mut, sondern auch Kraft. Wenn ich mich getraut hätte, zu dir „Ja“ zu sagen.
Wenn ich daran denke, denke ich an einen wunderschönen Sommertag. An einen Tag mit vielen bunten Blumen. Mit Tulpen in allen Farben. An Margeriten, die so stark hervor strahlen aus einer satt grünen Wiese.
Ich denke an eine Ruhe, die gleichzeitig Freude heraustönt. Die leise und laut gleichzeitig sein kann.
Ich denke an einen kleinen, erfrischenden Bach, der am Rande der Sommerwiese seinen Weg sucht. Der mal gerade verläuft, sich dann aber wieder hin und her schlängelt.
Ich denke an einen unbeschreiblichen Duft. Einen Duft, der mich erfüllt, mit seiner Reinheit und Einzigartigkeit.
Vor allem aber spüre ich die Sonnenstrahlen – warm, wohltuend auf meiner Haut.
Wenn ich an dich denke, bin ich glücklich. Fühle mich dir immer noch, nach so vielen Jahren verbunden.
Ich hätte so gerne mein Leben mit dir geteilt, mein Sonnenschein.
Aber..... So viele „aber“.
Ich habe mich gegen dich entschieden. Habe eine Entscheidung gegen dich und irgendwie für mich getroffen.
Eine Entscheidung, die ich nicht bereue, aber nicht noch mal in der Form treffen würde.
Ich vermisse dich so sehr.
Ich vermisse dich, obwohl ich nie die Gelegenheit hatte, dich richtig kennen zu lernen.
Ich vermisse dich, mein Kind. Mein Kind.
Dann stelle ich mir vor, wie es gewesen wäre, mit dir eine gemeinsame Zukunft zu haben. Wie mein Leben verlaufen wäre, wenn ich mich für dich entschieden hätte.
Wie die letzten Jahre mit dir gewesen wären. Wo ich jetzt leben würde. Wie ich leben würde. Was mir wirklich wichtig wäre.
Was für ein Gewinn du für mein Leben gewesen wärst.
Wenn ich genug Mut gehabt hätte. Aber nicht nur Mut, sondern auch Kraft. Wenn ich mich getraut hätte, zu dir „Ja“ zu sagen.
Wenn ich daran denke, denke ich an einen wunderschönen Sommertag. An einen Tag mit vielen bunten Blumen. Mit Tulpen in allen Farben. An Margeriten, die so stark hervor strahlen aus einer satt grünen Wiese.
Ich denke an eine Ruhe, die gleichzeitig Freude heraustönt. Die leise und laut gleichzeitig sein kann.
Ich denke an einen kleinen, erfrischenden Bach, der am Rande der Sommerwiese seinen Weg sucht. Der mal gerade verläuft, sich dann aber wieder hin und her schlängelt.
Ich denke an einen unbeschreiblichen Duft. Einen Duft, der mich erfüllt, mit seiner Reinheit und Einzigartigkeit.
Vor allem aber spüre ich die Sonnenstrahlen – warm, wohltuend auf meiner Haut.
Wenn ich an dich denke, bin ich glücklich. Fühle mich dir immer noch, nach so vielen Jahren verbunden.
Ich hätte so gerne mein Leben mit dir geteilt, mein Sonnenschein.
Aber..... So viele „aber“.
Ich habe mich gegen dich entschieden. Habe eine Entscheidung gegen dich und irgendwie für mich getroffen.
Eine Entscheidung, die ich nicht bereue, aber nicht noch mal in der Form treffen würde.
Ich vermisse dich so sehr.
Ich vermisse dich, obwohl ich nie die Gelegenheit hatte, dich richtig kennen zu lernen.
Ich vermisse dich, mein Kind. Mein Kind.