Soul Brothers (Name steht noch nicht ganz fest)

Sicarius

Mitglied
Habe mit einem Freund angefangen ein Buch zu schreiben. Hier seht ihr das erste Kapitel. Über Kritik, Lob usw. würden wir uns natürlich sehr freuen. Würden auch gerne Meinungen hören, ob es sich lohnt weiterzuschreiben, oder ob wir es gleich lassen sollen.



Sykes wachte mit einem unguten Gefühl auf. Sein Nacken schmerzte und er war froh, dass er wenigstens ein paar Stunden Schlaf gefunden hatte, aber die Angst vor dem, was ihn und alle Anderen noch erwarten sollte machte die Sache nicht besser. Es vergingen einige Minuten bis er sich vollends aufgesetzt hatte. Der Raum in dem er sich befand war sehr klein und deshalb reichte das schmale Fenster zu seiner Linken um den Raum komplett zu erhellen. Es schien früh am Morgen zu sein, denn das Sonnenlicht war noch nicht sehr stark. Trotzdem schmerzten seine Augen und es dauerte eine Weile bis er sich daran gewöhnt hatte. Erst jetzt bemerkte er, dass das Bett am anderen Ende des Raumes leer war. Er wusste nicht warum, aber irgendwie beunruhigte ihn diese Tatsache. Normalerweise war er derjenige, der zuerst wach war.
Ein Gefühl von Schwäche und Müdigkeit machten sich in seinem Körper breit, aber er stand letztendlich doch auf und lief zu dem Stuhl neben dem Schrank, wo sein Schwert und die dazugehörige Scheide lagen. Mit kurzer Hand schnallte er sie sich um die Hüfte und schob sein Schwert hinein. Das Schwert an seiner Seite vermittelte ihm ein Gefühl Stärke und Schutz. Fast im selben Moment viel ihm auf, dass er seine Kleidung zum Schlafen nicht ausgezogen hatte. Sollte er gestern so Müde gewesen sein? Mit einem ärgerlichen Knurren verwarf er den Gedanken und lief mit großen Schritten auf die Tür zu und auf irgendeiner Weise wurde sein ungutes Gefühl stärker. Von draußen hörte er viele und hastige Schritte. Hier und dort schien ein Soldat mit einem anderen zu reden. Irgendetwas schien die Leute auf der Burg zu beunruhigen und dies bestätigte sein ungutes Gefühl. Eilig öffnete er die Tür und trat auf den Gang hinaus.
Der Gang war durch Fackellicht geflutet und überall liefen Soldaten und Knappen herum. Es war ein sehr langer Gang mit vielen Gemälden an der Wand und einen roten Teppich, der sich durch den ganzen Raum zog. Der Teil dieser Burg diente als Unterkunft für die Soldaten, die sich jeweils zu zweit immer einen Raum teilten, so wie Sykes selbst. Die Räume waren wie sein eigener nicht sehr groß, aber mehr wäre auch nicht nötig gewesen. Wenn man sich in diesen Räumen aufhielt, dann zum Schlafen oder zum Umziehen. Umso mehr wunderte sich Sykes was die ganzen Menschen hier zu suchen hatten.
Trotz des Lärms, den die Soldaten verursachten glaubte er seinen Namen zu hören und schaute sich deshalb überrascht um. Am Ende des Ganges meinte er einen Knappen zu sehen, der auf ihn zu rannte, doch er war sich nicht sicher ob der junge Mann zu ihm wollte oder ob er einer der Knappen war, die wie die anderen hier wild umherlief. Es dauerte nicht lange bis der Knappe vor ihm anhielt und völlig erschöpft nach Luft rang. Sykes kannte diesen Jungen, doch seinen Namen hatte er nie erfahren. Es war ein sehr junger Bursche, allerhöchstens sechzehn Jahre alt, mit einer sehr schmächtigen Statur und braunem Haar. Wie alle Knappen auf dieser Burg trug er nicht mehr an als eine Tunika, eine Hose und Stiefel. Eine Waffe durfte ein Knappe ausschließlich beim Training benutzen, deswegen wunderte es Sykes warum dieser Junge ein Schwert bei sich trug.
„Malcom… lässt Euch rufen, Herr.“
Er sprach sehr hektisch und musste andauernd nach Luft schnappen.
Sykes musste kurz grinsen, wurde aber im selben Moment wieder ernst. Der Knappe verstand es anscheinend schnell zu rennen, aber wie man sich seine Kräfte einzuteilen hatte war ihm wohl fremd.
„Kannst du mir erzählen warum du hier mit einer Waffe herumrennst?“ Er klang ziemlich verärgert. „Ich glaube nicht, dass dein Meister begeistert davon wäre, wenn er das erfahren würde.“
Der Junge sah in verblüfft an. „Aber Herr, unser Meister selbst hat uns mit diesen Waffen ausgerüstet.“
Sykes zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn fragend an. Er konnte zwar nicht glauben was ihm der Junge da erzählte, aber er sah auch keinen Grund warum der Junge lügen sollte. Letztendlich beließ es Sykes bei einem Achselzucken. Er hatte weitaus wichtigeres zu tun, als sich mit diesem Jungen herumzustreiten.
„Malcom sucht also nach mir? Könntest du mir freundlicher Weise verraten wo ich ihn finden kann?“
Der Knappe nickte. „Er befindet sich auf dem nördlichen Wehrgang. Er meinte er hätte Euch etwas ziemlich wichtiges zu sagen. Ihr solltet keine Zeit verlieren.“
Das war typisch für Malcom. Er war einer der ungeduldigsten Menschen, die Sykes kannte. Doch wenn er sich das Chaos hier ansah, dann war seine Ungeduld bei weitem berechtigt. Mit einem dankbaren Nicken verabschiedet sich Sykes von dem Knappen und lief los. Jetzt im Nachhinein hätte er dem Knappen gerne noch ein paar Fragen gestellt zu dem Durcheinander auf der Burg, aber die Fragen die er hatte konnte er sich auch genauso gut von Malcom beantworten lassen.
Auf seinem Weg durch die Burg prallte er öfters mit anderen Rittern zusammen, die wie wildgewordene Hühner durch die Gegend liefen. Mit einem ärgerlichen Schnaufen schupste er sie dann zur Seite und lief weiter. Er konnte froh sein, dass er sich in dieser Burg so gut auskannte. Schließlich verbrachte er fast sein ganzes Leben hier. Diese Burg gab ihm immer das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Dachte er an das, was noch vor ihnen liegen sollte, dann verschwand dieses Gefühl urplötzlich.
Am Ende des Ganges bog er in einen anliegenden Raum ab. Nach vielen Türen, Gängen und Treppen erreichte er endlich den Turm, über den man zum nördlichen Wehrgang gelangte. Als er durch die Tür in den Turm eintrat bemerkte er, dass sich wenige bis gar keine Soldaten in den Türmen und auf den Wehrgängen aufhielten. Auch diese Tatsache kümmerte ihn nur wenig. Es schien alles drunter und drüber zu gehen ohne die Einhaltung eines bestimmten Musters, das ihn ziemlich verwunderte (oder auch nicht?), denn sonst lief alles nach einem strickten Muster ab.
Die Stufen nach oben lief er eilig hinauf. Fast wäre er dabei gestolpert, aber er konnte sich im letzten Moment noch fangen. Er stürzte die Tür hinaus und das nun etwas heller gewordene Sonnenlicht blendete seine Augen. Es dauerte einen kurzen Moment bis sich seine Augen daran gewöhnt hatten, doch dann sah er was er erwartet hatte: Der ganze Wehrgang war verlassen, wo normalerweise Wachen herumlaufen sollten. Sykes glaubte auch nicht auf irgendeinen der anderen Wehrgänge irgendjemanden zu sehen. Er musste zugeben, dass er auf diese große Entfernung nicht viel erkennen konnte von dem was sich auf den Wehrgängen abspielte, aber einen Menschen oder zumindest eine Bewegung hätte er mit Sicherheit erkannt. Aber da war nichts, alles war verlassen. Er musste sich dennoch gestehen, dass ihn der Anblick der riesigen Burganlage wie immer beeindruckte:
Um das Hauptgebäude herum zog sich eine zwanzig Meter hohe Mauer, dessen Wehrgänge Platz für sieben nebeneinanderstehende Männer bot. Die Burg selbst befand sich mehr oder weniger an einer Klippe, die ins Meer führte. Mit einem Angriff von der Südseite der Burg war somit nie zu rechnen, denn Schiffe, die sich auch nur in die Nähe der Felswand wagten zerschellten einfach daran. Genau das gleiche galt auch für die westliche Seite der Burg. Vom Osten wurde die Burg von einer Gebirgskette umgeben, was einen Angriff von dieser Seite auch unmöglich machte. Somit blieb einem Feind nur die Möglichkeit direkt von vorne anzugreifen. Aber auch dies konnte sich ein normaler, er benutzte bewusst dieses Wort, denn das was bald auf sie zu kam war nicht mehr normal, Gegner schenken. Dieses fünf Faust dicke Tor aus Eichenholz hätte noch nicht einmal eine Horde Elefanten einreißen können. Zudem befanden sich im Falle eines Angriffs einige der weltbesten Bogenschützen auf den Türmen und auf den Wehrgängen und diese verfehlten ihr Ziel im Normalfall nie. Trotz alledem fühlte er sich, wenn er an seinen Feind dachte, als würde er schutzlos auf einem freien Feld ohne Waffe stehen.
Die Erinnerung, dass er eigentlich nach Malcom gesucht hatte, riss ihn aus seinen Gedanken. Jetzt wo er wusste wonach er zu suchen hatte sah er gleich eine Person in der Mitte des Wehrgangs, auf dem er auch stand. Er konnte zwar nicht genau erkennen ob es Malcom war, aber die Beschreibung des Knappen und die Tatsache, dass sich alle anderen Soldaten in der Burg befanden, führten zum Schluss, dass er es sein musste.
Diesmal rannte er nicht mehr, sondern lief eher gemütlich über den Wehrgang. Er kam Malcom immer näher, doch dieser schien ihn überhaupt noch nicht bemerkt zu haben. Die ganze Zeit über starrte er auf die weiten Ebenen von Kondow ohne sich nur ein bisschen zu bewegen, als wäre er zu Stein erstarrt. Auch als er endlich bei Malcom ankam rührte sich dieser nicht. Sykes starrte den muskulösen, jungen Mann an. Seine etwas längeren blonden Haare wehten im Wind und seine stahlblauen Augen fixierten einen Punkt am Horizont. Sykes tat es ihm gleich. Er lehnte sich gegen eine Zinne und schaute in die Ebenen. Einige endlose Minuten vergingen. Aus irgendeinem Grund musste Sykes an seine Jugendzeit mit Malcom denken.
Er kannte ihn seitdem er denken konnte. Es war schon immer schwer für ihn gewesen zu erklären in welcher Beziehung sie zueinander standen. Seitjeher waren sie beste Freunde. Es gab nichts was sie nicht zusammen durchgestanden hatten. Ob es die Ausbildung zum Soldaten war, oder ob es die schwierige Phase des Erwachsenwerdens war, alles taten sie gemeinsam. Malcom war vielleicht nur ein halbes Jahr älter wie er, aber das war wahrscheinlich unter anderem einer der Gründe warum sie sich so gut verstanden. Nach all den Jahren fühlten sich beide wie Brüder. Vielleicht waren sie das auch, aber Sykes kam es so vor, als wären sie viel mehr. Er konnte es sich nicht erklären, aber es schien als gäbe es keine Kluft zwischen ihnen. Es fühlte sich oft so an, als wären sie ein und dieselbe Person.
Malcom war es, der die Stille brach und Sykes dabei aus seinen Gedanken riss.
„Sie sind schneller als wir es erwartet hatten.“, sagte er mit ruhiger Stimme und starrte dabei immer noch in die Ferne. Sykes verstand erst nicht was er von ihm wollte, doch nachdem er den Gedanken verarbeitete sah er Malcom überrascht an.
„Soll das etwa heißen...?“
Malcoms Nicken reichte Sykes aus. Das war es was er erwartet hatte und das war es auch was die Leute auf der Burg so sehr in Aufruhr versetzt hatte. Nicht nur, dass sie es hier mit einem übermächtigen Gegner zu tun hatten, nein, jetzt hatten sie noch nicht einmal mehr die Zeit dazu sich darauf vorzubereiten.
„Wie lange haben wir noch Zeit?“
Malcom schien erst zu zögern, doch dann schloss er kurz die Augen und sagte mit entschlossener Sicherheit: „Ich denke sie werden gegen Nachmittag zur Hälfte die Ebenen von Kondow überschritten haben. Wenn sie schlau wären, dann würden sie über Nacht eine Rast einlegen und uns erst am nächsten morgen angreifen.“ Er legte eine gut überlegte Pause ein. „Aber du weißt mit wem wir es hier zu tun haben. Es könnte genauso gut sein, dass sie überhaupt keine Rast einlegen und uns einfach überrennen. Bei denen muss man mit allem gefasst sein.“
So unlogisch Malcoms Worte auch klangen, er hatte recht. Jeder vernünftige Heerführer würde eine Rast einlegen und dann gestärkt in den Kampf bzw. in die Belagerung treten, obwohl es im Prinzip sinnlos wäre diese Burg zu belagern. Ihre Vorräte würden Wochen lang halten und dann hätten sie genug Zeit eine Strategie festzulegen und ein Heer aufzustellen, welches selbst diesen Feind in die Flucht schlagen würde. Sykes verwarf den Gendanken, denn er erinnerte sich daran, dass die Späher bestätigt hatten, dass ihr Feind über keine Belagerungswaffen verfügte. Damit war eine Belagerung auszuschließen. Sykes machte mehr die andere Möglichkeit nervös. Würden sie es wirklich wagen ohne zu rasten voranzuziehen, dann würde diese Burg wahrscheinlich fallen, so absurd der Gedanke auch klang. Die „schwarze Armee“, so wie sie von allen genannt wurden, nährte sich aus einer Kraftquelle, die angeblich nahezu unerschöpflich war.
Viele versuchten sich den schwarzgekleideten Männern in den Weg zu stellen, doch nur sehr wenige konnten fliehen und die anderen Völker warnen. Aber auch diese Warnungen kamen meist zu spät. Allein die Nachricht, dass die schwarze Armee in das Königreich Kondow einziehen wollte, erreichte sie erst vor wenigen Tagen.
„Was wollen die von uns? Warum gerade wir?“ Sykes schüttelte zweifelnd den Kopf. „Sind sie wirklich so besessen darauf sich mit dem stärksten Gegner einzulassen, den sie auf dieser Welt finden können?“ Malcom musste lachen.
„Vielleicht hast du damit sogar recht. Mir zumindest würde keine anderer Grund einfallen.“
Auch damit hatte Malcom in gewisser Weiße recht. Es konnte keinen besonderen Grund geben, warum die schwarze Armee genau diese Burg angreifen wollte. Das einzige was es hier gab waren Elite-Soldaten, ausgebildet von den besten und stärksten Lehrmeistern, und das schon seit Generationen. In der kleinen Schatzkammer des Schlosses gab es geringfügig wertvolles. Den Aufwand, um diese Burg zu stürzen, würde sich überhaupt nicht lohnen für diesen „Schatz“.
Nach einer längeren Pause ergriff Malcom das Wort: „Glaubst du wirklich, dass es so einfach für sie ist diese“, er betonte das Wort sehr stark und deutete auf die mächtigen Mauern, „Burg zu Fall zu bringen?“ Malcom schien denselben Gedankengang gehabt zu haben wie er.
„Ich bin mir nicht sicher. Wenn man das glauben kann was sich die Leute erzählen, dann werden wir kaum eine Chance haben ohne Vorbereitung.“ Denn nächsten Gedanken schienen sie beide auch gleich geführt zu haben.
„Die Magier…“ Malcom sagte diese beiden Worte sehr leise, und doch lief Sykes ein eiskalter Schauer über den Rücken. Die Magier schienen ihre stärkste Waffe zu sein. Ein einziger von ihnen wäre angeblich schon in der Lage gewesen ein hundert Mann starkes Heer ohne Probleme zu vernichten. Wie viele Magier es genau waren wusste Sykes nicht, aber dass es überhaupt eine Mehrzahl von ihnen gab machte ihm Angst.
Fast eine Stunde standen sie noch auf der Wehrmauer und schauten ins Weite ohne ein Wort zu sagen. Sykes fühlte sich wohl in dieser Situation. Die Ebenen von Kondow waren so friedlich, dachte er daran, dass daraus in ein paar Stunden ein Schlachtfeld werden sollte, wurde ihm wieder schlecht. Er war es zwar fast schon gewohnt auf einem Schlachtfeld zu kämpfen, aber nicht hier, nicht an diesem ruhigen und friedlichen Ort, nicht … bei seiner Heimat. Der Gedanke machte Sykes zornig. Malcom schien das zu bemerken.
„Ich finde wir sollten uns beide noch einmal ausruhen bevor es losgeht. Vorteilhaft wäre es auch, wenn wir uns eine andere Ausrüstung anlegen.“
Sykes konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er nickte einfach nur und folgte Malcom über die Wehrmauer in den Turm hinein.
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
zu

erst einmal herzlich willkommen auf der lupe.
wenn deine geschichte ein mehrteiler wird, bitte die regeln beachten. also hier einen klappentext einstellen und die fortsetzungen verlinken.
lg
 

Tungdil

Mitglied
Zuerst einmal finde ich den Anfang der Geschichte sehr gut.

Es gibt einige Rechtschreibfehler, aber darauf will ich gar nicht eingehen.
Die Geschichte liest sich flüssig und ich persönlich mag diesen sehr einfach gehaltenen Stil, wo nicht so viel auf der Stelle herum getreten wird.

Ich finde es gut, dass nicht wirklich erklärt wird, was 'die schwarze Armee' ist. Das baut schon jetzt einen entscheidenden Spannungsbogen auf, der den Leser fragen lässt, was diese Armee nun ist. Und vor allem: Wie geht es weiter?

Natürlich ist diese Geschichte wieder eine typische Gut gegen Böse Geschichte. Aber das ist gar nicht so schlimm, denn eigentlich geht es vor allem im Bereich der Fantasy immer um das Gute und um das Böse.

Eine kleine Bitte zum Schluss: Bitte weiter schreiben!
 

maerchenhexe

Mitglied
hallo Sicarius,

auch von mir ein herzliches Willkommen. Bitte nicht von vorn herein den Gedanken erwägen, wieder aufzuhören, wenn das Werk nicht gleich gelingt. Wir sind hier doch alle mehr oder weniger Hobbyautoren und frönen unserer Leidenschaft. Und lernen kann man hier eine ganze Menge, das kann ich aus eigener Erfahrung behaupten. Die Idee des Textes ist ausbaufähig, und sie macht neugierig auf eine Fortsetzung - aber ich glaube, da ist neben der Rechtschreibung, die du noch einmal überprüfen solltest, auch noch Feintuning am Text nötig. Mir sind beim Lesen viele Füllwörter aufgefallen, die du weglassen könntest. Dann würde sich auch der Spannungsbogen erhöhen. Wenn du magst, beschäftige ich mich noch einmal genauer in den nächsten Tagen mit dem Text und füge meine Vorschläge und Gedanken ein.

lieber Gruß
maerchenhexe
 

Sicarius

Mitglied
also erst einmal vielen dank für eure kommentare

ich habe jetzt wieder mut gefasst und werde in den nächsten tagen das zweite kapitel hier einsenden

@maerchenhexe: über deine vorschläge und gedanken würde ich mich sehr freuen.
 



 
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