Spätsommer
Ruhelos lässt deine Schönheit
mich dürsten nach deinem Bild.
Wenn du die Augen schließt,
fühle ich dein Denken,
öffnest du sie
überschwemmt mich dein Lieben.
Die Brunnenstube hast du
mir geöffnet.
Die Wasser strömen
und singen
deinen Namen.
Aus meinem eigenen Schatten
rufst du mich heraus,
und so taste ich mich
durch unser beider Erwarten
bis wir einander ergreifen,
unser Staunen
sich in den Wind
hineinflüstert,
die Ähren auf den Feldern
sich überreif senken,
mein Sein in deinem
zur Ernte kommt.
Ruhelos lässt deine Schönheit
mich dürsten nach deinem Bild.
Wenn du die Augen schließt,
fühle ich dein Denken,
öffnest du sie
überschwemmt mich dein Lieben.
Die Brunnenstube hast du
mir geöffnet.
Die Wasser strömen
und singen
deinen Namen.
Aus meinem eigenen Schatten
rufst du mich heraus,
und so taste ich mich
durch unser beider Erwarten
bis wir einander ergreifen,
unser Staunen
sich in den Wind
hineinflüstert,
die Ähren auf den Feldern
sich überreif senken,
mein Sein in deinem
zur Ernte kommt.