Ach, da liegt er in der Kammer.
Dieser Anblick, welch ein Jammer!
Regen rinnt vom Dach herein,
Kälte beißt sich ins Gebein.
Feucht hängt Wäsche auf der Leine.
Ist das Handtuch wohl das Seine?
Schräg das Dach und nur das Rohr
Seines Ofens ragt empor
In den Raum und spendet Wärme
Für das Herz und fürs Gedärme.
Schöner Traum! Der Herd ist kalt
Und das Holz steht noch im Wald!
Schief des Bettes alte Lade,
Taub die Füße bis zur Wade.
Nur die Mütze auf dem Kopf
Wärmt den Kerl, den alten Zopf.
Bücher liegen auf dem Grunde.
Helfen sie zu dieser Stunde?
Über sich den Schirm gespannt
Und die Kissen an der Wand.
Quer die Feder in dem Maule.
Pegasus, dem Dichtergaule,
Wirft er trübe Blicke zu.
Komm doch nur, hilf mir im Nu,
Dass die Worte Flügel kriegen
Und sich in den Wolken wiegen,
Wünscht er - und die Fantasie
Geht ihm auf, verlässt ihn nie.
Dieser Anblick, welch ein Jammer!
Regen rinnt vom Dach herein,
Kälte beißt sich ins Gebein.
Feucht hängt Wäsche auf der Leine.
Ist das Handtuch wohl das Seine?
Schräg das Dach und nur das Rohr
Seines Ofens ragt empor
In den Raum und spendet Wärme
Für das Herz und fürs Gedärme.
Schöner Traum! Der Herd ist kalt
Und das Holz steht noch im Wald!
Schief des Bettes alte Lade,
Taub die Füße bis zur Wade.
Nur die Mütze auf dem Kopf
Wärmt den Kerl, den alten Zopf.
Bücher liegen auf dem Grunde.
Helfen sie zu dieser Stunde?
Über sich den Schirm gespannt
Und die Kissen an der Wand.
Quer die Feder in dem Maule.
Pegasus, dem Dichtergaule,
Wirft er trübe Blicke zu.
Komm doch nur, hilf mir im Nu,
Dass die Worte Flügel kriegen
Und sich in den Wolken wiegen,
Wünscht er - und die Fantasie
Geht ihm auf, verlässt ihn nie.