Spurensuche

Svalin · 21 Februar 2001

neben den Gleisen
geworfen aus allen Bahnen
die fuhren
nach Irgendwo

verwischte Spuren
im Sand der Jahre

nur ein Träumer
erkennt
Sandburgen
die von fernen Stränden
noch immer
nachwehen

einst von kindlichen Händen
unbekümmert
aus Ozean und Sand
zu weichem Matsch geformt

ähnliches
liegt
in den heutigen Händen

nur das Meer ist fern
sehr fern
__________________

Chrissie · 21 Februar 2001

...und manch ein Träumer bewahrt sich in seinem Herzen doch ein Stück davon?

*sinnend*
Chrissie

Jasmin · 22 Februar 2001

Warum...

hast du es unter "Ironie" gepostet? Ich wuerde es unter "Herzschmerz" posten...

Gefaellt mir, auch wenn ich es nicht verstehe...

Fredy Daxboeck · 22 Februar 2001

Hi svalin

Ich stelle mich in die Reihe deiner Fans,
auch wenn ich sehr lange gehen muss,
um das Ende zu erreichen

schöne Grüße

fredy

_________________
mach mal Pause . . . die Welt dreht sich schnell genug
http://www.fredy.leselupe.de

Svalin · 22 Februar 2001

Hi ihr!

Herzlichen Dank für eure Antworten.
Warum unter Ironie? Mir war gerade so

Martin

Jasmin · 22 Februar 2001

Aber in dem Text ist keine...

Ironie, oder habe ich sie vielleicht nicht entdeckt?

Svalin · 22 Februar 2001

*grübel*

vielleicht das:
zu weichem Matsch geformt

ähnliches
liegt
in den heutigen Händen

? Kann sein, muß aber nicht ;-)

Fredy Daxboeck · 23 Februar 2001

hi svalin

Wenn ich deine Zeilen nicht mißverstanden habe,
passen deine Zeilen doch unter Ironie
und ich denke, ich kenne ich die andere Seite

Nachzulesen unter Herzschmerz / Zeit zu gehen

Schöne Grüße

fredy

dazone · 23 Februar 2001

Hey Svalin!

Schön, Dein Gedicht, musste es zweimal lesen, habe aber jetzt so ungefähr eine Ahnung, was Du damit sagen wolltest. Irgendwie kann ich mir dazu fast eine Szene vorstellen.

Liebe Grüße
David

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