Sternschnuppen

Dein Leben scheint
so grenzenlos,
so leer,
so unbestellt.

Bin zwar vor Liebe
fassungslos,
doch passe ich
in deine Welt?

So manches Mal hab ich gedacht:
„Wohin hat mich mein Weg gebracht?
Wohin hat mich mein Herz geführt?
Was hat es so berührt?“

Du zeigtest mir
dein Licht im Dunkel.
Es strahlte selten hell.
Ich habe mich ihm nah gefühlt.
Es schien für mich, speziell.

Zurück geleuchtet habe ich
auch grenzenlos für dich.
Das Licht erhellte eine Welt,
für uns gemacht, für uns bestellt.

Nun dämmert es. Der Morgen bricht.
Was bringt der Tag wohl an das Licht?
Kometenschweif und Kondenzstreifen?
Wird ein Wunsch, Wille alleine reichen?

Sternschnuppe

Hallo Feder,
das erste Mal das ich stolper. Im letzten Vers, letzte Zeile, könnte ein und Wille dafür reichen? stehen. Nur eine Idee. Irgendwie kommt mir dann die Zeile flüssiger vor. Was meinst du zu diesem Vorschlag? Verwerfe ihn wenn du ihn nicht gebrauchen kannst.
Gruß Sansibar aus Sansibar

Danke Sansibar!
Klares JA! Gehe sofort auf ändern!
Du bist ein Schatz

Tschüss,
Feder