Ludwig-von-Herzburg
Mitglied
„Suche“
In den Tiefen der Seele,
Am Rande der Nacht,
Ist das Tier in mir,
Der Jäger erwacht.
Ich folge Dir
Durch die Dimensionen der Zeit.
Heute werde ich Dich wiederfinden.
Nun ist es soweit.
Einst warst Du mein,
Doch Du bist mir entkommen.
Plötzlich wie Sand
Durch meine Hände geronnen.
Konnte Dich nicht halten,
Immer fester gekrallt.
Riß die Hände mir blutig
An dieser Gewalt.
Warum fliehst Du nur,
Entziehst Dich meinem Blick?
Ich brauche Dich!
Liebe!
Komm doch zurück!
In den Tiefen der Seele,
Am Rande der Nacht,
Ist das Tier in mir,
Der Jäger erwacht.
Ich folge Dir
Durch die Dimensionen der Zeit.
Heute werde ich Dich wiederfinden.
Nun ist es soweit.
Einst warst Du mein,
Doch Du bist mir entkommen.
Plötzlich wie Sand
Durch meine Hände geronnen.
Konnte Dich nicht halten,
Immer fester gekrallt.
Riß die Hände mir blutig
An dieser Gewalt.
Warum fliehst Du nur,
Entziehst Dich meinem Blick?
Ich brauche Dich!
Liebe!
Komm doch zurück!