Sunny

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egotrip

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Hallo, mein Name ist Kelli.

Ich gehe schon in die Schule. Nach der Schule freue ich mich auf unsern Hund. Er heißt Sunny. Sunny ist ein schwarzer Laprador mit schönen Hängeohren. Es ist ein lieber Hund.

Als wir uns das erste Mal sahn, hatten wir voreinander ein wenig Angst. Wir kannten uns ja noch nicht so gut. Sunny versteckte sich oft hinter unserem Auto und lugte jedesmal ängstlich hervor.

Wir wussten nicht so recht wie wir aufeinander zugehn sollten. Ich kannte ja auch leider seine Sprache nicht. Meine Mama sagte mir dann auch: Das gibt sich. Er muss sich erst an uns und die neue Umgebung gewöhnen. Das war schon alles sehr aufregend!!

Jetzt ist unser Hund zwei Jahre alt und hat sich gut bei uns eingelebt. Wir lieben ihn sehr. Er spielt gern mit uns. Wir schiessen den Ball weg und er holt ihn. Manchmal rennt er wie von einer Biene gestochen durch unsern Garten. Es macht Spass ihm dabei zuzuschaun.

Meine kleine Schwester Maren, sie geht noch in den Kindergarten, ist oftmals nicht sehr lieb zu Sunny. Es gibt Tage, da hält sie ihm die Nase zu, drückt ihm ein Auge ein, zieht ihm am Schwanz oder legt in an die Leine und zottelt in durch den Hof. Das ist nicht so gut, sagt meine Mama, sie meint: "Hunde sind keine Kuscheltiere". Es sind Lebewesen, die die selben Schmerzen empfinden wie Menschen auch.

Auch wenn manche Hunde sehr lieb sind. In ihnen steckt immernoch ein wildes Tier, dass auch beissen kann. Sunny hat nämlich auch ganz scharfe Zähne. Habt Ihr auch ein Haustier zu Hause? Wenn ihr eins habt, geht bitte vorsichtig mit ihnen um.

Es grüsst Euch herzlich

Eure


Kelli
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
hm,

niedliche geschichte. gut, daß ich in dein profil gesehen habe, sonst würde ich jetzt fragen, in welche klasse du gehst, so genau hast du den ton eines schulaufsatzes getroffen. ganz lieb grüßt
 



 
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