pleistoneun
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Volle Beleuchtung gen Himmel!
Die Suchscheinwerfer blitzten auf und wieder würde eine schlaflose Nacht folgen. Das feindliche Geschwader war durch feines Surren schon von weitem zu hören. Oberstleutnant Stuka beiteiligte sich selbst am Stunden dauernden
Abwehrkampf. Er kommandierte Nahkampfwaffen schwingend:" Alles an die Geschütze, Suchscheinwerfer auf das Ziel uuuuuund Feuääääääär."
Ein schwarzer Punkt war im Licht des Scheinwerfers aufgetaucht, näherte sich bedrohlich und überflog mehrfach die Stellung.
Oberstleutnant Stuka sah nach einigen verzweifelten, aber ineffektiven Versuchen ein, dass der Nahkampf nicht das richtige Mittel war, um den Feind zu besiegen und ließ sich schwere Artillerie bringen.
Er bediente sie natürlich selbst. Einer Minuten dauernden Salve folgte ein Treffer und der Angreifer trudelte. Er stüzte direkt neben der Stellung Stukas ab.
Der Oberstleutnant erkannte noch Leben und ging mutig zum Nahkampf über. Ein Hieb, tot.
Kurz war es ruhig geworden, der Kampfesnebel hatte sich gesetzt und Stuka rief mit geschwellter Brust, mit einem Fuß auf dem Unterlegenen stehend, triumphierend:"Feind erledigt!"
"Halt die Fresse, Paul", nuschelte seine Frau und knipste die Nachttischlampe aus.
Oberstleutnant Stuka wischte die tote Mücke vom Pantoffel, schloss ordentlich den Insektenspray und ging wieder zu Bett, um Pläne gegen die Ameisenplage in seiner Küche zu schmieden.
Die Suchscheinwerfer blitzten auf und wieder würde eine schlaflose Nacht folgen. Das feindliche Geschwader war durch feines Surren schon von weitem zu hören. Oberstleutnant Stuka beiteiligte sich selbst am Stunden dauernden
Abwehrkampf. Er kommandierte Nahkampfwaffen schwingend:" Alles an die Geschütze, Suchscheinwerfer auf das Ziel uuuuuund Feuääääääär."
Ein schwarzer Punkt war im Licht des Scheinwerfers aufgetaucht, näherte sich bedrohlich und überflog mehrfach die Stellung.
Oberstleutnant Stuka sah nach einigen verzweifelten, aber ineffektiven Versuchen ein, dass der Nahkampf nicht das richtige Mittel war, um den Feind zu besiegen und ließ sich schwere Artillerie bringen.
Er bediente sie natürlich selbst. Einer Minuten dauernden Salve folgte ein Treffer und der Angreifer trudelte. Er stüzte direkt neben der Stellung Stukas ab.
Der Oberstleutnant erkannte noch Leben und ging mutig zum Nahkampf über. Ein Hieb, tot.
Kurz war es ruhig geworden, der Kampfesnebel hatte sich gesetzt und Stuka rief mit geschwellter Brust, mit einem Fuß auf dem Unterlegenen stehend, triumphierend:"Feind erledigt!"
"Halt die Fresse, Paul", nuschelte seine Frau und knipste die Nachttischlampe aus.
Oberstleutnant Stuka wischte die tote Mücke vom Pantoffel, schloss ordentlich den Insektenspray und ging wieder zu Bett, um Pläne gegen die Ameisenplage in seiner Küche zu schmieden.