Tausend Sterne

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adriano

Mitglied
Helle leuchten tausend Sterne
Ach, wie bist Du nur so ferne...
Die Distanz, die uns entzweit
Meilen zur Unendlichkeit.

Der Mondschein durch mein Fenster bricht
Ich seh vor Augen Dein Gesicht,
Von strahlender Aura umgeben
Ein Herzschlag mich erweckt zum Leben.

Spüre auf meine Deine Hand,
Gefühle die mir so verwandt;
Heiße Lippen die mich küssen
Nie wieder möcht ich sie vermissen.

Deine Brüste die sich heben
Von Lust und Wonne umgeben;
Deinen Körper, zart und schweigsam
Wie fühlte ich mich nur so einsam.

Deine Haare, eine Pracht,
Sonnenstrahlen um Mitternacht,
Darunter Augen wie ein Meer
Liebesblitze geben her.

Nun bist Du hier bei mir im Arm,
Um meine Seele wird es warm;
Denn Du bist nah, nicht mehr so fern;
Mein schöner, liebster Funkelstern.
 
T

theubner

Gast
tja...

...vielleicht solltest du – als dokumentenhecht – doch etwas mehr aus dem gelesenen ziehen oder einfach mehr lyrik lesen...

...sicher hast viele solide metaphern in deinen text gebaut und in manchen konstrukten erkennt man die handschrift der klassiker...doch leider wirkt vieles gar zu hölzern in versform gepresst...außerdem sollte man - wenn man in dieser form reimt, wie du hier - doch wirklich auf das versmaß achten...

...und übertreib es nicht mit kitsch...

...meine meinung...theubner...
 



 
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