Träume

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noel

Mitglied
Gelungen

Ein Mond der schleicht,
ein schaukelnder Federwisch,
ein Uhu der leuchtet...

Deine Bilder und ungewöhnlichen
Konstruktionen verleihen dem
Text eine besondere Note.

:rolleyes:Noel
 

mc poetry

Mitglied
hi antilope,

mal wieder ein sehr schönes werk, du mögest
mir folgende modifikationen vergeben:

Sacht schlich der Mann
durch dichtes Gras -
die Spuren sind es,
die er las.

Ein Uhu leuchtet
vom Ast hinunter
und ein dicke
Ratz klebt runter.
 

Antilope

Mitglied
da-hanke
für eure positive kritik!
@mc poetry

ganz witzig, nur das "klebt" klebt.
(wie kann etwas runterkleben ?"
vielleicht eher: eine dicke ratz fällt/hüpft/flitzt/flattert(?) runter
hihi

bei mir fand ich bloß die ersten beiden zeilen der letzten strophe so unspektakulär - da habe ich lange überlegt. . .

lg antilope
 

mc poetry

Mitglied
hi antilope,

tut mir sorry, ich hatte leider das "d" vergessen,
es sollte heißen "klebt drunter".

dann sollte klar werden, dass die ratz im uhu
duscht, sozusagen. hihi..

aus sicht des uhu's klebt es somit tatsächlich
"runter".

ciao, michael
 



 
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