Enten in Spatzengrösse, die wie Lemminge explodieren, wenn sie mit Schnee in Berührung kommen. Schneemauern, sechs Meter hoch am Strassenrand, du schlitterst darauf zu. Ein Staubsauger, wie ein Hund mitgeführt, der nicht durch ein Gartentor gehen will, weil im Innern des Hauses dahinter eine Putzfrau gerade staubsaugt. Eine Ausstellung von
Vögeln in einer Kirche.
Ein Theater spielen, aber nicht auf der Bühne, sondern im Zuschauerraum, wo man in Löcher fällt, die von grossen Ostereiern verdeckt waren.
Barfuss durch die Stadt gehen, blitzschnell vor irgendwas wegrennen, das gar nicht existiert. Plötzlich feststellen, du bist direkt ins Mittelalter gerannt und auf einem Turnierplatz gelandet, wo ungefähr 200 Pferde samt Rittern herumtrampeln. Du kommst dort nicht mehr weg, hast schwere Beine, wie wenn sämtliche Knochen aus Blei wären.
Dann bist Du plötzlich in einem Wald , musst mit dem Fahrrad durch’s ganze Land nach Lausanne fahren, wirst ohnmächtig , weil du vergiftete Hosen anhast und mitten auf der Strasse spielt ein Wurf junger Kätzchen.
Ein Haus, du kennst es nicht, gehst rein, innen sieht es aus, wie es in den meisten Häusern in deinen Träumen aussieht, eine Wendeltreppe geht hinauf, eine normale Treppe hinunter, über der Wendltreppe hängt ein Vogelkäfig mit einem schwarzen Vogel drin, du weisst, wenn du dort hinauf gehst, wird sich der Vogel auf dich stürzen, weil er nämlich das Türchen an seinem Käfig aufkriegt, du gehst trotzdem, wirst angegriffen. Wie alle die Nächte davor. Du gehst bis zuoberst, dort sitzt in einem kleinen Zimmer deine Tante mütterlicherseits und sieht seltsam aus. Hinterhältig und bösartig. Du rennst die Wendeltreppe hinunter, versehentlich bis in den Keller, wie jedesmal, dort sitzt in einem kleinen Zimmer deine Tante väterlicherseits und sieht seltsam aus. Hinterhältig und bösartig. Gar nicht wie eine Verwandte. Wie du aus dem Haus rauskommst, weisst du nicht.
Eine Alp, eine kleine Jägerhütte, du trägst ein leichtes buntes Sommerkleid und flüchtest vor vier Jägern, die alle Hans heissen und dich erschiessen wollen.
Vor dem Haus deiner Grossmutter ist ein Jäger, der will unbedingt den Komposthaufen sehen, du will nicht mit, er erschiesst dich, du siehst dich selbst den Hang hinunterrollen.
Du bist ganz jung, etwa vier Jahre und bist mit einem
anderen Kind in einem Wald. Ein Greifvogel kommt und packt euch. Und dich packt die Angst.
Vögeln in einer Kirche.
Ein Theater spielen, aber nicht auf der Bühne, sondern im Zuschauerraum, wo man in Löcher fällt, die von grossen Ostereiern verdeckt waren.
Barfuss durch die Stadt gehen, blitzschnell vor irgendwas wegrennen, das gar nicht existiert. Plötzlich feststellen, du bist direkt ins Mittelalter gerannt und auf einem Turnierplatz gelandet, wo ungefähr 200 Pferde samt Rittern herumtrampeln. Du kommst dort nicht mehr weg, hast schwere Beine, wie wenn sämtliche Knochen aus Blei wären.
Dann bist Du plötzlich in einem Wald , musst mit dem Fahrrad durch’s ganze Land nach Lausanne fahren, wirst ohnmächtig , weil du vergiftete Hosen anhast und mitten auf der Strasse spielt ein Wurf junger Kätzchen.
Ein Haus, du kennst es nicht, gehst rein, innen sieht es aus, wie es in den meisten Häusern in deinen Träumen aussieht, eine Wendeltreppe geht hinauf, eine normale Treppe hinunter, über der Wendltreppe hängt ein Vogelkäfig mit einem schwarzen Vogel drin, du weisst, wenn du dort hinauf gehst, wird sich der Vogel auf dich stürzen, weil er nämlich das Türchen an seinem Käfig aufkriegt, du gehst trotzdem, wirst angegriffen. Wie alle die Nächte davor. Du gehst bis zuoberst, dort sitzt in einem kleinen Zimmer deine Tante mütterlicherseits und sieht seltsam aus. Hinterhältig und bösartig. Du rennst die Wendeltreppe hinunter, versehentlich bis in den Keller, wie jedesmal, dort sitzt in einem kleinen Zimmer deine Tante väterlicherseits und sieht seltsam aus. Hinterhältig und bösartig. Gar nicht wie eine Verwandte. Wie du aus dem Haus rauskommst, weisst du nicht.
Eine Alp, eine kleine Jägerhütte, du trägst ein leichtes buntes Sommerkleid und flüchtest vor vier Jägern, die alle Hans heissen und dich erschiessen wollen.
Vor dem Haus deiner Grossmutter ist ein Jäger, der will unbedingt den Komposthaufen sehen, du will nicht mit, er erschiesst dich, du siehst dich selbst den Hang hinunterrollen.
Du bist ganz jung, etwa vier Jahre und bist mit einem
anderen Kind in einem Wald. Ein Greifvogel kommt und packt euch. Und dich packt die Angst.