Träume/Wortspiel

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DennisGdicht

Mitglied
Albtraum​

Ref:Klare unklare Gedanken verlorener Nächte.
Verbinden sich zum Geflecht, nächtlicher Mächte,
Verstrickt, genäht, wohl nach Lage des Gemüts,
War der Tag schlecht, so der Hass innerlich blüht.

Und ich bin gefangen im Netz der Vernetzung,
Heut´ hetzt mich die Angst vor der Verletzung,
So weckt mich rasch, der Schmerz ist so nah,
Das Gestrick der Ströme wirkt auf mich in Gänze gar.

Weckt mich, befreit aus dem dunklen Bilderraum,
Gräulich und verschwommen, bekanntes so unbekannt, vieles kaum.
Und ich stehe auf dunkelstem Grün der Klarheiten,
Das Verwandeln Gesehenens in ungesehene Wahrheiten?

Ich bin eingetaucht in des dichten Nebels Dichte,
So undurchschaubar, verdeckt das Versteck des Lichtes.
Und ich such nach ihr im Verließ des Gedachten,
Hier scheint der Schein des in Mondnacht Erdachten.

Ref:Klare unklare Gedanken verlorener Nächte.
Verbinden sich zum Geflecht, nächtlicher Mächte,
Verstrickt, genäht, wohl nach Lage des Gemüts,
War der Tag schlecht, so der Hass innerlich blüht.

Sonnenschein, in den Täuschungen tief im Verstand,
Nur dies klar, wahrlich wahr, wie jeglicher Gegenstand.
Der kalte Schleier nicht mehr allzu fest, er vergeht,
Und der kühle Wind mit seiner grausigen Melodie verweht.

Auf einmal ist alles heller, bunter, wirklich schöner, ist es vorüber?
Steh´ ich doch lieber auf, wach sein ist mir nun lieber.
Trübes Trübe vergangen, leidlich warst du nicht,
In Deinen Ranken, packenden Pranken bin ich der Wicht.

Eng ummantelt von solchen Gefühlen, auch innen,
Ja, so ist es doch in mir drinnen.
Hier und dort eigentlich einheitlich hässlich mir gesinnt,
Und wieder jäh der schillernde Sinn im finsteren Bildes Trugbild versinkt.

Ref:Klare unklare Gedanken verlorener Nächte.
Verbinden sich zum Geflecht, nächtlicher Mächte,
Verstrickt, genäht, wohl nach Lage des Gemüts,
War der Tag schlecht, so der Hass innerlich blüht.
 

DennisGdicht

Mitglied
Albtraum​

Ref:Klare unklare Gedanken verlorener Nächte.
Verbinden sich zum Geflecht nächtlicher Mächte,
Verstrickt, genäht, wohl nach Lage des Gemüts,
War der Tag schlecht, so der Hass innerlich blüht.

Und ich bin gefangen im Netz der Vernetzung,
Heut´ hetzt mich die Angst vor der Verletzung,
So weckt mich rasch, der Schmerz ist so nah,
Das Gestrick der Ströme wirkt auf mich in Gänze gar.

Weckt mich, befreit aus dem dunklen Bilderraum,
Gräulich und verschwommen, bekanntes so unbekannt, vieles kaum.
Und ich stehe auf dunkelstem Grün der Klarheiten,
Das Verwandeln Gesehenens in ungesehene Wahrheiten?

Ich bin eingetaucht in des dichten Nebels Dichte,
So undurchschaubar, verdeckt das Versteck des Lichtes.
Und ich such nach ihr im Verließ des Gedachten,
Hier scheint der Schein des in Mondnacht Erdachten.

Ref:Klare unklare Gedanken verlorener Nächte.
Verbinden sich zum Geflecht nächtlicher Mächte,
Verstrickt, genäht, wohl nach Lage des Gemüts,
War der Tag schlecht, so der Hass innerlich blüht.

Sonnenschein, in den Täuschungen tief im Verstand,
Nur dies klar, wahrlich wahr, wie jeglicher Gegenstand.
Der kalte Schleier nicht mehr allzu fest, er vergeht,
Und der kühle Wind mit seiner grausigen Melodie verweht.

Auf einmal ist alles heller, bunter, wirklich schöner, ist es vorüber?
Steh´ ich doch lieber auf, wach sein ist mir nun lieber.
Trübes Trübe vergangen, leidlich warst du nicht,
In Deinen Ranken, packenden Pranken bin ich der Wicht.

Eng ummantelt von solchen Gefühlen, auch innen,
Ja, so ist es doch in mir drinnen.
Hier und dort eigentlich einheitlich hässlich mir gesinnt,
Und wieder jäh der schillernde Sinn im finsteren Bildes Trugbild versinkt.

Ref:Klare unklare Gedanken verlorener Nächte.
Verbinden sich zum Geflecht nächtlicher Mächte,
Verstrickt, genäht, wohl nach Lage des Gemüts,
War der Tag schlecht, so der Hass innerlich blüht.
 



 
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