Einladung zu einer Reise in die Welt eines Computer-Spiels : The Sims online
Amerika ist nicht weit.Nur ein Herzschlag lang und schon landest du sanft, mitten in einer fremden,dir unbekannten Welt.
Bevor du in den Flieger steigst,mußt du dich ein wenig vorbereiten.Und wenn ich ein wenig sage,so ist das nicht richtig.Laß dir Zeit dafür,so lange du brauchst.
Wähle eine Stadt,in der das Leben pulsiert.Nur dort findest du genug Möglichkeiten,auch tags über,Plätze zum studieren und Geld verdienen,zu finden.
Erst mußt du dich für einen Sim entscheiden,mit dem du die nächsten Tage,Wochen oder gar Monate agieren willst.Du mußt dich wieder finden in dieser Figur,hinter der du stehst und die Fäden ziehst.Nicht nur die Haarfarbe entscheidet über dein künftiges Schicksal.Auch dein gewähltes Outfit trägt dazu bei,Erfolg oder Mißerfolg zu erleben.
Wenn du dich nach langer Suche endlich entschieden hast,dann braucht dein Sim einen Namen.Sicher hast du schon lange eine Idee,wie du gerne heißen möchtest.
Ein Druck auf das Knöpfchen und schon findest du dich inmitten einer fantastischen Landschaft wieder.
Mein Sim heißt Marlene,28 Jahre alt,sportlich.Marlene landet genau um 8 h abends in Calvins Creek.Sie besitzt 10000 Simoleons,eine lange dunkle Hose,ein blaues
T-shirt,einen lila Bikini und einen praktischen Schlafanzug.
Aus meinem Tagebuch :
das ROISSY
Als ich Sir B das erste Mal begegnete,saß ich in einer der Bibliotheken und studierte Mechanik.Nur langsam kletterten die Skills über meinem Kopf nach oben.Es war mucksmäuschen still, eine bleierne Müdigkeit drohte mich zu überfallen.
Da betrat Sir B den Raum, wie ein langes scharfes Messer,drauf und dran,die zähe Langeweile in Fetzten zu schneiden.
Groß,in perfektem Anzug,durchschritt er den Raum ,zog sich ein Buch aus einem der Regale und ließ sich direkt mir gegenüber nieder.
Mir wurde heiß und kalt,ich konnte den Blick nicht von ihm wenden.In diesem Augenblick fiel Sir B\'s Blick auf mich,was mich heftig erröten ließ.
Sir B musterte mich in Sekundenschnelle von Kopf bis Fuß,lächelte ganz leicht und vertiefte sich in seine Lektüre.
Beim Verlassen der Bibliothek steckte mir Sir B unauffälig seine Visitenkarte zu,was wiederum meine Wangen zum Glühen brachte.
So kam es,daß ich heute einen engen Kontakt zu Sir B,zu seiner Ehefrau Liv und zu Ruby,der Gespielin,pflege,die mich stets gerne in ihrem Haus begrüßen.
Heute habe ich die Erlaubnis,über das Roissy einen Bericht zu schreiben.Sir B bat mich zu einer Abendgesellschaft in seine Villa.
Die letzten Sonnenstrahlen tauchen das Anwesen in ein sanftes,rötliches Licht,als ich am Portal ankomme.Lange Schatten durchziehen den weiten Strand bis hinunter zum Saum des Oceans.Eine leichte Brise weht vom Wasser herüber und verfängt sich in meinem langen Rock aus hellblauer Seide.
Liv eilt herbei,eingehüllt in rosa Chiffon,der ihre Figur wundervoll betont.Wie immer,trägt Liv die Haare hochgesteckt,sie sieht bezaubernd aus.
Liv begrüßt mich mit einem Strauß roter Luftballons und nimmt mein Gastgeschenk,ebenfalls rote Luftballons, freudig entgegen.
Durch einen Säulengang gelange ich in die große elegante Eingangshalle,in der mir
Sir B entgegenkommt.Nach einer liebevollen Umarmung geleitet er mich zu seinem Trophy Raum.Tierköpfe, sowie glänzend polierte Waffen an den Wänden, lassen die Neigungen des Hausherrn schnell erkennen.Ein Jäger und Sammler verbirgt sich hinter dieser perfekt inszenierten Figur.
In einer großen Runde sitzen die Gäste plaudernd beisammen.Alle Damen,und es sind vor allem Damen.tragen elegante,prächtige Abendkleider.
Ein unsichtbarer Diener reicht eine Platte mit winzigen Häppchen herum.An den Wänden reiht sich eine Bar neben die andere.
Ich greife nach einem kalt geschüttelten Martini auf Eis und lasse mich dann neben Sir B nieder. Sir B erzählt eine Safarigeschichte,die Gäste klatschen Beifall.
Einer meiner besten Freunde betritt das Haus.Es ist der Geschäftsmann aus England,der so gut deutsch spricht.Nach einer kurzen Vorstellung ziehe ich ihn hinaus,in den Pavillon und verführe ihn zu einem Tänzchen.Hier steht auch der große Flügel,auf dem Sir B so wundervoll zu spielen versteht.
Vom Garten her weht ein zarter Blütenduft herüber.
Ich beobachte ein Liebespaar,das die obere Etage betritt und schnell in einem der beiden, sehr großzügigen Separeés verschwindet.
Mit meinem Begleiter schwebe ich durch lange Gänge zurück zum Saal.Der Engländer versinkt in einem der Polstersessel und taucht darin restlos ab.
Noch immer reichen die Diener silberne Platten mit sushi herum.Mein Magen knurrt verdächtig.
Heimlich schleiche ich ins Speisezimmer wo ich auf dem Tisch einen Teller mit Geschnetzeltem und Nudeln entdecke.Beherzt greife ich zu.Es schmeckt köstlich.
Ruby,die dunkelhäutige Schönheit,hatte es gerde für Sir B serviert.Wie peinlich!Mit einem riesigen Schwall von Entschuldigungen lecke ich mir die Lippen.Ruby verzeiht mir und beeilt sich,frisches Essen zu kochen.
Noch einmal durcheile ich die Halle,vorbei an dem großen Theatersaal mit den vielen Sitzreihen.
Draußen steht Liv,begrüßt die Neuankommenden und verabschiedet mich mit einem bezaubernden Lächeln.
Ich verlasse die Insel und denke auf dem Weg nach Hause noch lange über den Zauber nach,der dieses ROISSY umgibt.
Amerika ist nicht weit.Nur ein Herzschlag lang und schon landest du sanft, mitten in einer fremden,dir unbekannten Welt.
Bevor du in den Flieger steigst,mußt du dich ein wenig vorbereiten.Und wenn ich ein wenig sage,so ist das nicht richtig.Laß dir Zeit dafür,so lange du brauchst.
Wähle eine Stadt,in der das Leben pulsiert.Nur dort findest du genug Möglichkeiten,auch tags über,Plätze zum studieren und Geld verdienen,zu finden.
Erst mußt du dich für einen Sim entscheiden,mit dem du die nächsten Tage,Wochen oder gar Monate agieren willst.Du mußt dich wieder finden in dieser Figur,hinter der du stehst und die Fäden ziehst.Nicht nur die Haarfarbe entscheidet über dein künftiges Schicksal.Auch dein gewähltes Outfit trägt dazu bei,Erfolg oder Mißerfolg zu erleben.
Wenn du dich nach langer Suche endlich entschieden hast,dann braucht dein Sim einen Namen.Sicher hast du schon lange eine Idee,wie du gerne heißen möchtest.
Ein Druck auf das Knöpfchen und schon findest du dich inmitten einer fantastischen Landschaft wieder.
Mein Sim heißt Marlene,28 Jahre alt,sportlich.Marlene landet genau um 8 h abends in Calvins Creek.Sie besitzt 10000 Simoleons,eine lange dunkle Hose,ein blaues
T-shirt,einen lila Bikini und einen praktischen Schlafanzug.
Aus meinem Tagebuch :
das ROISSY
Als ich Sir B das erste Mal begegnete,saß ich in einer der Bibliotheken und studierte Mechanik.Nur langsam kletterten die Skills über meinem Kopf nach oben.Es war mucksmäuschen still, eine bleierne Müdigkeit drohte mich zu überfallen.
Da betrat Sir B den Raum, wie ein langes scharfes Messer,drauf und dran,die zähe Langeweile in Fetzten zu schneiden.
Groß,in perfektem Anzug,durchschritt er den Raum ,zog sich ein Buch aus einem der Regale und ließ sich direkt mir gegenüber nieder.
Mir wurde heiß und kalt,ich konnte den Blick nicht von ihm wenden.In diesem Augenblick fiel Sir B\'s Blick auf mich,was mich heftig erröten ließ.
Sir B musterte mich in Sekundenschnelle von Kopf bis Fuß,lächelte ganz leicht und vertiefte sich in seine Lektüre.
Beim Verlassen der Bibliothek steckte mir Sir B unauffälig seine Visitenkarte zu,was wiederum meine Wangen zum Glühen brachte.
So kam es,daß ich heute einen engen Kontakt zu Sir B,zu seiner Ehefrau Liv und zu Ruby,der Gespielin,pflege,die mich stets gerne in ihrem Haus begrüßen.
Heute habe ich die Erlaubnis,über das Roissy einen Bericht zu schreiben.Sir B bat mich zu einer Abendgesellschaft in seine Villa.
Die letzten Sonnenstrahlen tauchen das Anwesen in ein sanftes,rötliches Licht,als ich am Portal ankomme.Lange Schatten durchziehen den weiten Strand bis hinunter zum Saum des Oceans.Eine leichte Brise weht vom Wasser herüber und verfängt sich in meinem langen Rock aus hellblauer Seide.
Liv eilt herbei,eingehüllt in rosa Chiffon,der ihre Figur wundervoll betont.Wie immer,trägt Liv die Haare hochgesteckt,sie sieht bezaubernd aus.
Liv begrüßt mich mit einem Strauß roter Luftballons und nimmt mein Gastgeschenk,ebenfalls rote Luftballons, freudig entgegen.
Durch einen Säulengang gelange ich in die große elegante Eingangshalle,in der mir
Sir B entgegenkommt.Nach einer liebevollen Umarmung geleitet er mich zu seinem Trophy Raum.Tierköpfe, sowie glänzend polierte Waffen an den Wänden, lassen die Neigungen des Hausherrn schnell erkennen.Ein Jäger und Sammler verbirgt sich hinter dieser perfekt inszenierten Figur.
In einer großen Runde sitzen die Gäste plaudernd beisammen.Alle Damen,und es sind vor allem Damen.tragen elegante,prächtige Abendkleider.
Ein unsichtbarer Diener reicht eine Platte mit winzigen Häppchen herum.An den Wänden reiht sich eine Bar neben die andere.
Ich greife nach einem kalt geschüttelten Martini auf Eis und lasse mich dann neben Sir B nieder. Sir B erzählt eine Safarigeschichte,die Gäste klatschen Beifall.
Einer meiner besten Freunde betritt das Haus.Es ist der Geschäftsmann aus England,der so gut deutsch spricht.Nach einer kurzen Vorstellung ziehe ich ihn hinaus,in den Pavillon und verführe ihn zu einem Tänzchen.Hier steht auch der große Flügel,auf dem Sir B so wundervoll zu spielen versteht.
Vom Garten her weht ein zarter Blütenduft herüber.
Ich beobachte ein Liebespaar,das die obere Etage betritt und schnell in einem der beiden, sehr großzügigen Separeés verschwindet.
Mit meinem Begleiter schwebe ich durch lange Gänge zurück zum Saal.Der Engländer versinkt in einem der Polstersessel und taucht darin restlos ab.
Noch immer reichen die Diener silberne Platten mit sushi herum.Mein Magen knurrt verdächtig.
Heimlich schleiche ich ins Speisezimmer wo ich auf dem Tisch einen Teller mit Geschnetzeltem und Nudeln entdecke.Beherzt greife ich zu.Es schmeckt köstlich.
Ruby,die dunkelhäutige Schönheit,hatte es gerde für Sir B serviert.Wie peinlich!Mit einem riesigen Schwall von Entschuldigungen lecke ich mir die Lippen.Ruby verzeiht mir und beeilt sich,frisches Essen zu kochen.
Noch einmal durcheile ich die Halle,vorbei an dem großen Theatersaal mit den vielen Sitzreihen.
Draußen steht Liv,begrüßt die Neuankommenden und verabschiedet mich mit einem bezaubernden Lächeln.
Ich verlasse die Insel und denke auf dem Weg nach Hause noch lange über den Zauber nach,der dieses ROISSY umgibt.