Traumwandler
Manchmal träume ich
Ich bin eine Stadt
Laufe in Gedanken
durch verwaiste Gassen
Vorüber an Ruinen
Häusern mit leeren Augen
die mir nachblicken
Türen, die auf- und zuschlagen
Aus den Türschlitzen zischt es
"Schuldig, Schuldig, Schuldig"
Und die Angst ist mein Begleiter
Irgendwo muss mein Zuhause sein
Ich renne und renne
Verliere mich immer mehr
In dieser fremden Stadt
die mir keine Heimat ist
Meine Schritte werden schwerer
So schwer, dass die Erde erzittert
und die Häuser einstürzen
Schritt für Schritt
Was bleibt, ist die Skizze eines Lebens
In Träume gehüllt die Gewissheit
dass mich das Aufwachen
nicht trösten wird
Manchmal träume ich
Ich bin eine Stadt
Laufe in Gedanken
durch verwaiste Gassen
Vorüber an Ruinen
Häusern mit leeren Augen
die mir nachblicken
Türen, die auf- und zuschlagen
Aus den Türschlitzen zischt es
"Schuldig, Schuldig, Schuldig"
Und die Angst ist mein Begleiter
Irgendwo muss mein Zuhause sein
Ich renne und renne
Verliere mich immer mehr
In dieser fremden Stadt
die mir keine Heimat ist
Meine Schritte werden schwerer
So schwer, dass die Erde erzittert
und die Häuser einstürzen
Schritt für Schritt
Was bleibt, ist die Skizze eines Lebens
In Träume gehüllt die Gewissheit
dass mich das Aufwachen
nicht trösten wird