Traumwelt
Mit steinernem Gewicht
legt sich auf mein Gesicht
ein ferner dunkler Traum
aus Seife und aus Schaum.
Die Seife wie sie ist, sie frisst
den Schaum und damit ist
die Welt aus weißer Hoffnung
befallen von Zerstörung.
Noch seh ich ein paar Reste,
was waren das für Feste!
Im Schaum vergang'ner Zeit
steckt nun bloß Traurigkeit.
Erinnerst mich nur noch daran,
wie sanft es damals doch begann
in deinem Weiß saß ich als Kind
vergehst du jetzt, ich's nie mehr find.
Denn Weißes stirbt in schwarzer Flut
und in die Wogen rinnt mein Blut.
Dort mischt sich’s mit der Ewigkeit
Und taucht mich in Vergänglichkeit.
Mit steinernem Gewicht
legt sich auf mein Gesicht
ein ferner dunkler Traum
aus Seife und aus Schaum.
Die Seife wie sie ist, sie frisst
den Schaum und damit ist
die Welt aus weißer Hoffnung
befallen von Zerstörung.
Noch seh ich ein paar Reste,
was waren das für Feste!
Im Schaum vergang'ner Zeit
steckt nun bloß Traurigkeit.
Erinnerst mich nur noch daran,
wie sanft es damals doch begann
in deinem Weiß saß ich als Kind
vergehst du jetzt, ich's nie mehr find.
Denn Weißes stirbt in schwarzer Flut
und in die Wogen rinnt mein Blut.
Dort mischt sich’s mit der Ewigkeit
Und taucht mich in Vergänglichkeit.