Der Wind sät Träume
über neuem Land
stößt ein Fenster auf
in einen Raum
der geheimnisweit und
unbenannt
zeitlos
alle Zeit umrahmt
die mir bleibt
um zu erahnen
aller Sterne Anfang
ein gedicht über die hoffnung und einen neuanfang. am "texthorizont" aber auch das begrenzte und endliche unseres daseins.
"um zu erahnen aller sterne anfang" - meine lieblingsformulierung.
gern gelesen.
liebe grüße
n.