Liebe Vera-Lena,
da sieht man mal wieder, daß Traummänner nicht gerade viel für den Alltag und die Praxis taugen
"Doch meinen Nacken
wird ein anderer
einrenken müssen."
Wie ich sehe, wird ein anderer, ein Alltagsmann,
den Blick der Protagonistin zur Erde lenken müssen
-
damit sie wieder das sehen kann, was sich hier abspielt.
Gefällt mir gut, dieses Gedicht, ganz besonders,
das mit dem Nacken - das gibt dem Ganzen einen witzigen
Zug. Der verlorenen Blick für die Realität=steifer Nacken
von zu vielem nach oben schauen
Liebe Grüße
Irene