Unerreichbar

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K

Klopfstock

Gast
Liebe Vera-Lena,
da sieht man mal wieder, daß Traummänner nicht gerade viel für den Alltag und die Praxis taugen ;)

"Doch meinen Nacken
wird ein anderer
einrenken müssen."


Wie ich sehe, wird ein anderer, ein Alltagsmann,
den Blick der Protagonistin zur Erde lenken müssen;)-
damit sie wieder das sehen kann, was sich hier abspielt.

Gefällt mir gut, dieses Gedicht, ganz besonders,
das mit dem Nacken - das gibt dem Ganzen einen witzigen
Zug. Der verlorenen Blick für die Realität=steifer Nacken
von zu vielem nach oben schauen;)

Liebe Grüße
Irene
 

Vera-Lena

Mitglied
Liebe Irene,

du hast es erfasst.;)

Da konnte sich die Protagonistin gar nicht trennen, von etwas, das ihr nur zum Anschauen bestimmt war.

Wenn dann doch "der Richtige" da ist, der alles wieder zurecht rückt, dann hat sie noch einmal Glück gehabt.;)

Mit ein bißchen Knacks- Kracks war alles wieder in Ordnung.

Es freut mich, dass Dir mein nicht allzu ernstes Gedichtlein gefällt.

Dir noch einen schönen Abend!:)
Ganz liebe Grüße von Vera-Lena
 

Herr Müller

Mitglied
Übersprüht

Hallo Vera-Lena, was für in feuchter Küsser unterm Stern des Wagens, der dich so übersprühte, sich dann aber verdrückte, ohne dein Gleichgewicht wieder herzustellen. Das dir da der zerdrückte Kragen nicht platzte?
Ein durchweggelungener Sternenstreich :)

Henrik
 

Vera-Lena

Mitglied
Lieber Henrik,

irgendwie wusste die Protagonistin schon, dass kommen würde, was da kommen musste. Deshalb brauchte der Kragen auch nur aufgebügelt zu werden.
Und der Große Wagen steht ja in vielen Nächten auch wieder sternklar am Himmel, diesmal ohne Küsse eben...Traumzeit...

Freut mich, dass Dir das Werklein gelungen erscheint.
Danke für Deine Antwort!:) Einen guten Wochenstart wünscht, lieb grüßend, Vera-Lena
 



 
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