Unten am Fluß gibt es grüne Steine

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hellbender

Mitglied
Hallo Chiana,

bin gerade über dein Gedicht gestolpert, das mich sehr anspricht. Du bist neu hier, seh ich. Sonst würd ich das jetzt ausblenden ("tiefere Analysen" sind nicht so mein Ding), aber dann kennst du dich nicht aus.

Was ich nicht ganz versteh ist deine (wie mir scheint) etwas inkonsequente Verwendung der Groß-und-Kleinschreibung. Also... die Zeilenanfänge konsequent klein, okay. Aber müssten Vater, Gipfel und Bildnis nicht trotzdem groß sein? Huch! Gerade merke ich was. Doch, die müssen klein sein, richtig? :)

"unermütlich" ist eine tolle Wortschöpfung!

vlg hellbender
 

Ohrenschützer

Mitglied
Hallo Chiana,

ich bin noch ein bisschen zwiegespalten: Das "unermütlich" finde ich nicht grandios, es treiben sich hier genug Vögel herum, die das als Tippfehler oder grammatisches Unvermögen verstehen würden (oder es selbst fabrizieren, je nachdem).

Aber die Kleinschreibungs-Inkonsequenz, hinter der hellbender Absicht vermutet, hat durchaus ihren ihren Reiz. Gefällt mir. Gruß,
 



 
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