Unter Wasser

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Lynn

Mitglied
Flossen hoch und ab geht's!



Es war eine stürmische Nacht. Auf den kleinen Gassen im Dorf war es verlassen und dunkel. Keine Lichter brannten in den Häusern. Das war doch die perfekte Nacht um ein Kind zur Welt zur bringen. Aber das geschah nicht im Dorf, sondern in dem atlantischen Ozean. Dort kam eine kleine Prinzessin zur Welt. Die Königsfamilie gab eine riesige Party für ihre kleine Tochter. Die Eltern taufte sie auf den Namen Konni. Es wurde gefeiert was das Zeug hielt. Konni bekam viele Geschenke. Ihr Zimmer wurde gleich eingerichtet. Als Konni zum ersten Mal ihre Augen öffnete, standen alle im Kreis um sie herum und starrten sie an. Und dann war alles klar: grüne Augen!

Es vergingen ein paar Jahre, und Konni wurde acht. In ihrem Zimmer kramte sie in einer riesigen Truhe, in der Geschenke von der Geburt drin waren. Sie fand ein altes Buch. Vorne stand drauf: Die schönsten atlantischen Lieder für die Meerjungfrau Konni. ,,Musik? Hm, ich wollte schon immer mal singen...", murmelte Konni vor sich hin. Sie schwamm auf ihr Bett und öffnete das Buch. Viele schöne Lieder waren dabei. Sie guckte sich die Seiten an, prägte sich Text und Noten ein, schlug das Buch zu und fing an zu singen. Sie sang sehr laut und sehr schön. Sie schwamm hinunter in den Thronsaal zu ihren Eltern. ,,Glaubt ihr, dass ich singen könnte?", fragte Konni schnell. Die Mutter fragte verwundert: ,,Wie kommst du denn darauf? Du hast doch nie gesungen!" „Da wir gerade das Thema „Singen“ ansprechen“, deutete der Vater an, „Die Sängerin Cornelia kommt vom Ostatlantik hierher zu uns.“ „Wirklich???“ Konni ließ einen Freudenschrei aus. „Cornelia? Ich bin ein absoluter Fan von ihr! Wie lange bleibt sie?“ „Drei Tage“, antwortete der Vater. Konni schwamm aufgeregt nach oben und räumte ihr Zimmer auf. Dann schwamm sie wieder hinunter zu ihren Eltern und bat ihren Vater: „Ich möchte, dass eine Zeremonie für Cornelia stattfindet!“ „Wie bitte?“, fragte die Mutter erstaunt, „Sie kommt doch schon morgen! Das geht nicht!“ „ Na gut, dann wenigstens ein gutes Festmahl. Lachs vom Pazifik, Muscheln vom Indischen, Korallen vom roten Meer, Seegras von der Ostsee und Seeanemonen vom schwarzen Meer.“ „Na gut“, brummte die Mutter, „Ich werde unserem Personal bescheid sagen, sie sollen sich auf die Reise machen…“ „Danke! Ihr seid die Besten!“, rief Konni und schwamm in ihr Zimmer.
Diese Nacht war für Konni schlaflos gelaufen. Sie drehte sich hin und her, sie viel zu aufgeregt um zu schlafen. Am nächsten Morgen sprang Konni aus ihrem Bett, schob ihre Vorhänge von dem Himmelbett zur Seite, schwamm in das Schlafzimmer ihrer Eltern und rief: „Na los, aufstehen! Heute ist der große Tag!“ Die Mutter schaute auf den Wecker. „6.00 Uhr? Du bist verrückt. Cornelia kommt erst um 12!“ „Na und?“, fragte Konni, „Je früher desto besser! Und jetzt los!!!“ Ihre Eltern gähnten und standen dann endlich auf. „Ich muss noch ein Kleid raussuchen!“, rief Konni und verschwand. Nach einer Weile war es soweit, Cornelia betrat den Palast. Konni stand hinter ihren Eltern. Aber rasch stellte sie sich vor ihre Eltern. „Guten Tag euer Majestät“, begrüßte Cornelia Konni. „G-Guten Tag“, stotterte Konni, „Kommen sie ruhig rein!“ Konni zog Cornelia am Arm. Sie begaben sich in den Speisesaal. „Nun nehmen sie Platz!“, sagte Konni. „Sie können mich ruhig duzen!“, sagte Cornelia. „Du mich auch!“ Dann fingen sie an zu speisen. Zwischendurch fragte Konni: „Schmeckt es denn?“ „Sehr lecker!“, antworteten ihre Eltern. „Nicht ihr!“, zischte Konni, „Cornelia!“ „Ähm, es schmeckt sehr gut…“, antwortete Cornelia. Konni grinste. Beim Abendessen fragte Cornelia Konni: „Kannst du singen?“ „Aber natürlich!“, sagte Konni, „Soll ich dir etwas vorsingen?“ „Morgen, du gehst jetzt ins Bett“, entschied die Mutter und ging mit Konni in ihr Zimmer. „Wieso haben sie gefragt?“, fragte der Vater. „Ich suche jemanden, der mich begleitet. Allein zu singen wird langweilig und da habe ich mir gedacht, ein großer und ein kleiner Star würden passen. Und die Prinzessin ist perfekt, Cornelia und Cornelia, Konni ist ja nur eine Abkürzung und…“ Der Vater unterbrach sie: „Konni ist keine Abkürzung, sie heißt nicht Cornelia, sie heißt einfach nur Konni als Eigenname.“ „Ist ja unwichtig. Jedenfalls bin ich sehr an ihrer Tochter interessiert.“ Die Mutter betrat wieder den Speisesaal. „Bei welchem Thema sind wir?“, fragte sie. Am nächsten Tag erfuhr auch Konni von der Nachricht. „I-Ich? Ein Star?“ Sie musste nur vorsingen. Cornelia sagte: „Jetzt brauchst du nur die Erlaubnis von deinen Eltern. Ein Jahr lang wirst du mit mir auf Reise gehen.“ Konni guckte ihre Eltern lieb an. „Ich finde, das ist eine sehr gute Gelegenheit, dass Konni die Welt auch mal von außen sieht“, sagte die Mutter. Doch der Vater schrie: „Niemals! Du kommst nicht mit! Du bleibst hier! Das ist viel zu gefährlich!“ „Aber, aber…“, stotterte Konni. Dann fing sie an zu weinen und schwamm in ihr Zimmer. Sie blätterte eine Zeitung durch. „Ich will ein Star sein!“, rief sie und blätterte weiter. In der Zeitung las sie eine Seite, auf der stand: Casting für groß und klein, am Salzwassertag im Schneckensandweg Muschelneunzig. „Ja, super!“, dachte sich Konni, „Da werde ich hin schwimmen und es allen zeigen! Vor allem Cornelia!“ Konni schnappte sich ihre Glückskette, öffnete das Fenster und schwamm hinaus. Sie schwamm sehr lange und nach einer Weile wurde sie müde. „Warum muss heute Salzwassertag sein? (Salzwassertag heißt Donnerstag) Kann heute nicht Seemuscheltag sein? Dann hätte ich einen Tag Zeit hierher zu schwimmen!“, ärgerte sie sich. Aber nicht lange, denn sie sah schon das riesige Haus für die Castingshow. Sie schwamm hinein, meldete sich an und wartete, bis sie drankäme. Dann war es soweit, sie betrat den Saal und stand vor der Jury. „Ähm, ich bin Prinzessin Konni und möchte das Lied Dein Leben ist noch nicht vorbei von Cornelia singen. Dann fing Konni an zu singen. Als sie fertig war, verkündete die Jury ihre Meinung: „Dieses Lied ist nicht leicht, du bist weiter.“ Konni sprang auf, schrie, jubelte und schwamm dann endlich raus. Diejenigen, die es geschafft hatten, bekamen einen Text den sie singen mussten und blieben erstmal eine Nacht dort. Da war auch Konni dabei. Im Bett übte sie den Text tausendmal, bis sie schließlich einschlief. Am nächsten Tag mussten alle Teilnehmer den Text, den sie bekommen hatten, vorsingen. Auch Konni. Sie sang lange und laut, aber es waren leider auch schiefe Töne dabei. Die Jury sagte: „Wo ist deine Stimme? Du bist raus!“ Konni zitterte und fing gleich an zu weinen. Sie musste nach Hause und ihren Eltern alles erklären. Auch Cornelia. Sie schwamm nach Hause. Als sie den Thronsaal betrat, sprangen alle auf. „Konni, da bist du ja! Wo warst du, ich ha mir solche Sorgen gemacht!“, rief die Mutter. „Konni, ich muss dir etwas sagen“, kündete der Vater an, „Ich habe gemerkt, wie dich die Sache mit dem Singen getroffen hat. Und ich habe entschieden, du darfst mit Cornelia ein Jahr lang verreisen und auch singen.“ „Ja, wirklich? Oh wow, ihr seid die Besten!“ Konni umarmte ihre Eltern und erzählte alles. Manchmal wurde gelacht, manchmal geweint. Schon am nächsten Tag verabschiedeten sich Konni und Cornelia von allen Bürgern. Alle jubelten, auch der Vater. Und dieses Erlebnis würde bestimmt für Konni und Cornelia unvergesslich werden. Ende
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
eine

nette geschichte. stärkere gliederung würde ihr gut tun. n paar tippfehlerchen sind auch noch zu beseitigen.
lg
 

knychen

Mitglied
Flossen hoch und ab geht's!



Es war eine stürmische Nacht. Auf den kleinen Gassen im Dorf war es verlassen und dunkel. Keine Lichter brannten in den Häusern. Das war doch die perfekte Nacht[red],[/red] um ein Kind zur Welt zu[red]r[/red] bringen. Aber das geschah nicht im Dorf, sondern in dem [red]a[/red]tlantischen Ozean. Dort kam eine kleine Prinzessin zur Welt. Die Königsfamilie gab eine riesige Party für ihre kleine Tochter. Die Eltern taufte[red]n[/red] sie auf den Namen Konni. Es wurde gefeiert was das Zeug hielt. Konni bekam viele Geschenke. Ihr Zimmer wurde gleich eingerichtet. Als Konni zum ersten Mal ihre Augen öffnete, standen alle im Kreis um sie herum und starrten sie an. Und dann war alles klar: grüne Augen!
[blue]das anfangs erwähnte dorf taucht nicht wieder auf und hat eigentlich auch keinen bezug zur geschichte. vielleicht überdenkst du dir den anfang noch einmal.[/blue]Es vergingen ein paar Jahre[red],[/red] und Konni wurde acht.
[blue]"konni wurde acht" ist zwar an sich korrekt, aber eben nicht ganz. richtig wäre: "konni wurde acht jahre alt". dann müßte aber: "ein paar jahre" ander ausgedrückt werden, wegen der wortdopplung. es bietet sich an: "und konni erlebte ihren achten geburtstag."[/blue]In ihrem Zimmer kramte sie in einer riesigen Truhe, in der Geschenke von der Geburt drin waren.
[blue]der satz klingt seltsam. besser wäre vielleicht: in der noch geschenke von ihrem ersten geburtstag waren.[/blue] Sie fand ein altes Buch. Vorne stand drauf: Die schönsten atlantischen Lieder für die Meerjungfrau Konni. „Musik? Hm, ich wollte schon immer mal singen...", murmelte Konni vor sich hin. Sie schwamm auf ihr Bett und öffnete das Buch. Viele schöne Lieder waren dabei. Sie guckte sich die Seiten an, prägte sich Text[red]e[/red] und Noten ein, schlug das Buch zu und fing an zu singen. Sie sang sehr laut und sehr schön. Sie schwamm hinunter in den Thronsaal zu ihren Eltern.
[blue]hier hast du drei sätze am stück mit "sie" begonnen. das geht bestimmt auch anders.[/blue]
„Glaubt ihr, dass ich singen könnte?", fragte Konni schnell. Die Mutter fragte verwundert: „Wie kommst du denn darauf? Du hast doch nie gesungen!" „Da wir gerade das Thema „Singen“ ansprechen“, deutete der Vater an, „Die Sängerin Cornelia kommt vom Ostatlantik hierher zu uns.“ „Wirklich???“ Konni ließ einen Freudenschrei aus.
[blue]entweder "ließ raus" oder "stieß aus"[/blue]
„Cornelia? Ich bin ein absoluter Fan von ihr! Wie lange bleibt sie?“ „Drei Tage“, antwortete der Vater. Konni schwamm aufgeregt nach oben und räumte ihr Zimmer auf. Dann schwamm sie wieder hinunter zu ihren Eltern und bat ihren Vater: „Ich möchte, dass eine Zeremonie für Cornelia stattfindet!“ „Wie bitte?“, fragte die Mutter erstaunt, „Sie kommt doch schon morgen! Das geht nicht!“ „ Na gut, dann wenigstens ein gutes Festmahl. Lachs vom Pazifik, Muscheln vom Indischen [red]Ozean[/red], Korallen vom [red]r[/red]oten Meer, Seegras von der Ostsee und Seeanemonen vom [red]s[/red]chwarzen Meer.“
[blue]wenigstens einmal (bei der ostsee) würde ich "aus" statt "von" verwenden. viermal hintereinander klingt nicht gut. seeanemonen brauchen warme meere. ich bin mir nicht ganz sicher, ob es sie im schwarzen meer gibt. kriegt man aber bestimmt über google raus.[/blue]
„Na gut“, brummte die Mutter, „[red]I[/red]ch werde unserem Personal [red]b[/red]escheid sagen[red][red],[/red][/red] [red]s[/red]ie sollen sich auf die Reise machen…“ „Danke! Ihr seid die Besten!“, rief Konni und schwamm in ihr Zimmer.
Diese Nacht war für Konni schlaflos gelaufen.
[blue]versuch mal für diesen satz eine andere variante. [/blue]
Sie drehte sich hin und her, sie viel zu aufgeregt um zu schlafen. Am nächsten Morgen sprang Konni aus ihrem Bett, schob ihre Vorhänge von dem Himmelbett zur Seite, schwamm in das Schlafzimmer ihrer Eltern und rief: „Na los, aufstehen! Heute ist der große Tag!“ Die Mutter schaute auf den Wecker. „6.00 Uhr? Du bist verrückt. Cornelia kommt erst um 12!“
[blue]die beiden zahlen würde ich als worte schreiben. kann dir aber nicht begründen, warum. [/blue]
„Na und?“, fragte Konni, „Je früher desto besser! Und jetzt los!!!“ Ihre Eltern gähnten und standen dann endlich auf. „Ich muss noch ein Kleid raussuchen!“, rief Konni und verschwand. Nach einer Weile war es soweit, Cornelia betrat den Palast. Konni stand hinter ihren Eltern. Aber rasch stellte sie sich vor ihre Eltern.
[blue]wegen der dopplung vielleicht besser: "aber rasch stellte sie sich nach vorn. [/blue]
„Guten Tag [red]e[/red]uer Majestät", begrüßte Cornelia Konni. „G-Guten Tag“, stotterte Konni, „Kommen sie ruhig rein!“ Konni zog Cornelia am Arm. Sie begaben sich in den Speisesaal. „Nun nehmen sie Platz!“, sagte Konni. „Sie können mich ruhig duzen!“, sagte Cornelia. „Du mich auch!“ Dann fingen sie an zu speisen. Zwischendurch fragte Konni: „Schmeckt es denn?“ „Sehr lecker!“, antworteten ihre Eltern. „Nicht ihr!“, zischte Konni, „Cornelia!“ „Ähm, es schmeckt sehr gut…“, antwortete Cornelia. Konni grinste. Beim Abendessen fragte Cornelia Konni: „Kannst du singen?“ „Aber natürlich!“, sagte Konni, „Soll ich dir etwas vorsingen?“ „Morgen, du gehst jetzt ins Bett“, entschied die Mutter und ging mit Konni in ihr Zimmer. „Wieso haben [red]s[/red]ie gefragt?“, fragte der Vater. „Ich suche jemanden, der mich begleitet. Allein zu singen wird langweilig und da habe ich mir gedacht, ein großer und ein kleiner Star würden passen. Und die Prinzessin ist perfekt, Cornelia und Cornelia, Konni ist ja nur eine Abkürzung und…“ Der Vater unterbrach sie: „Konni ist keine Abkürzung, sie heißt nicht Cornelia, sie heißt einfach nur Konni [red]als Eigenname[/red].“ „Ist ja unwichtig. Jedenfalls bin ich sehr an ihrer Tochter interessiert.“ [blue]dieses stück mit den gesprächen wirkt unübersichtlich. versuche doch mal, mit absätzen zu arbeiten, dann läßt sich besser zuordnen, wer was sagt.[/blue]
Die Mutter betrat wieder den Speisesaal. „Bei welchem Thema sind wir?“, fragte sie. Am nächsten Tag erfuhr auch Konni von der Nachricht. „I-Ich? Ein Star?“ Sie musste nur vorsingen. Cornelia sagte: „Jetzt brauchst du nur die Erlaubnis von deinen Eltern. Ein Jahr lang wirst du mit mir auf Reise gehen.“ Konni guckte ihre Eltern lieb an. „Ich finde, das ist eine sehr gute Gelegenheit, dass Konni die Welt auch mal von außen sieht“, sagte die Mutter. Doch der Vater schrie: „Niemals! Du kommst nicht mit! Du bleibst hier! Das ist viel zu gefährlich!“ „Aber, aber…“, stotterte Konni. Dann fing sie an zu weinen und schwamm in ihr Zimmer. Sie blätterte eine Zeitung durch. „Ich will ein Star sein!“, rief sie und blätterte weiter. In der Zeitung las sie eine Seite, auf der stand: Casting für groß und klein, am Salzwassertag im Schneckensandweg Muschel [red]n[/red]eunzig. [red]„[/red]Ja, super![red]“[/red], dachte sich Konni, [red]„[/red]Da werde ich hin schwimmen und es allen zeigen! Vor allem Cornelia![red]“[/red]
[blue]halbe anführungszeichen sind bei gedanken wohl angebrachter. allerdings weiß ich nicht, was die neue rechtschreibung dazu sagt. im duden wird das thema elegant umgangen.[/blue]
Konni schnappte sich ihre Glückskette, öffnete das Fenster und schwamm hinaus. Sie schwamm sehr lange und nach einer Weile wurde sie müde. „Warum muss heute Salzwassertag sein? (Salzwassertag heißt Donnerstag) Kann heute nicht Seemuscheltag sein? Dann hätte ich einen Tag Zeit hierher zu schwimmen!“, ärgerte sie sich.
[blue]die tagesbezeichnungen sind sehr originell. eigene idee oder angelesen???[/blue]
Aber nicht lange, denn sie sah schon das riesige Haus für die Castingshow. Sie schwamm hinein, meldete sich an und wartete, bis sie drankäme. Dann war es soweit, sie [red]betrat [/red] [blue](schwamm in)[/blue] den Saal und stand vor der Jury. „Ähm, ich bin Prinzessin Konni und möchte das Lied [blue]'[/blue]Dein Leben ist noch nicht vorbei[blue]'[/blue] von Cornelia singen. Dann fing Konni an zu singen. Als sie fertig war, verkündete die Jury ihre Meinung: „Dieses Lied ist nicht leicht, du bist weiter.“ Konni sprang auf, schrie, jubelte und schwamm dann endlich raus. Diejenigen, die es geschafft hatten, bekamen einen Text den sie singen mussten und blieben erstmal eine Nacht dort. Da war auch Konni dabei. Im Bett übte sie den Text tausendmal, bis sie schließlich einschlief. Am nächsten Tag mussten alle Teilnehmer den Text, den sie bekommen hatten, vorsingen. Auch Konni. Sie sang lange und laut, aber es waren leider auch schiefe Töne dabei. Die Jury sagte: „Wo ist deine Stimme? Du bist raus!“ Konni zitterte und fing gleich an zu weinen. Sie musste nach Hause und ihren Eltern alles erklären. Auch Cornelia. Sie schwamm nach Hause. Als sie den Thronsaal betrat, sprangen alle auf. „Konni, da bist du ja! Wo warst du, ich ha[red]be[/red] mir solche Sorgen gemacht!“, rief die Mutter. „Konni, ich muss dir etwas sagen“, kündete der Vater an, „Ich habe gemerkt, wie dich die Sache mit dem Singen getroffen hat. Und ich habe entschieden, du darfst mit Cornelia ein Jahr lang verreisen und auch singen.“ „Ja, wirklich? Oh wow, ihr seid die Besten!“ Konni umarmte ihre Eltern und erzählte alles. Manchmal wurde gelacht, manchmal geweint. Schon am nächsten Tag verabschiedeten sich Konni und Cornelia von allen Bürgern. Alle jubelten, auch der Vater. Und dieses Erlebnis würde bestimmt für Konni und Cornelia unvergesslich werden. Ende
[blue]da der ganze text in der vergangenheit geschrieben ist, klingt dieses "würde werden" im letzten satz komisch.[/blue]
ich hatte ursprünglich noch ein paar fehler angekreuzt, aber ein blick in den aktuellen duden zeigte mir, daß uns doch eine komplette generation trennt. ein wenig könntest du noch diese nacht in dem haus der castingshow ausschlachten. das mädel ist schließlich erst acht jahre alt und hat niemandem zu hause bescheid gesagt.
ein paar charakteristische merkmale der hauptpersonen wären auch gut, damit sie ein gesicht bekommen.(haarfarbe, bart beim vater, farbe der schuppen etc.) warum heißt die geschichte eigentlich "flossen hoch und ab geht's!"
ansonsten: weiter so und wenn dein vater heute ruhe haben will, dann mach richtig krach.
gruß aus der altheider. knychen
 

knychen

Mitglied
nachsatz

noch ganz kurz: ganz am anfang ein formfehler. die eltern taufen nicht, die lassen taufen. besser ist wohl, sie geben ihr einfach den namen. gruß knychen
 



 
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