Unterwegs
Manchmal
zieht es mich in tausend Farben
über Land,
dann fließen blutrote Nebel aus Steinen
und man ist leicht, - ohne Schwere,
schwerelos fast,
wie die Träume, mit denen ich nachts
heimlich schlafe
und die am Morgen weit zurückliegen.
Ich versuche ihnen nachzufliegen,
töte Zeit mit Zeit
und vergehe langsam als Stern am Himmel,
der ein wenig in die Ewigkeit sehen durfte ...
Manchmal
zieht es mich in tausend Farben
über Land,
dann fließen blutrote Nebel aus Steinen
und man ist leicht, - ohne Schwere,
schwerelos fast,
wie die Träume, mit denen ich nachts
heimlich schlafe
und die am Morgen weit zurückliegen.
Ich versuche ihnen nachzufliegen,
töte Zeit mit Zeit
und vergehe langsam als Stern am Himmel,
der ein wenig in die Ewigkeit sehen durfte ...