Ich reihere heut kiloweis‘ aus schwerem Geiste feiste Batzen:
Schon kommt der erste Gang den Hals entlang in mir empor gequollen -
malade Adern pumpen hadernd, aufgebläht und angeschwollen,
wie langgezogne Schlängelwürmer, die sich kräuseln, die bald platzen.
Ich beuge mich und kommentiers mit Schlucken und mit Augenrollen.
Dann stocke ich. Die größren Brocken hocken tiefer noch im Rachen,
doch kann ich blutrot angelaufnen Haupts den nächsten Schub entfachen,
der brechend sich entlädt, wie eine Mär. Ich schöpfe aus dem Vollen.
Doch ist mir, ach, noch immer schlecht, was mich zu andern Mitteln zwingt,
denn kann ich diesmal drücken und posaunen bis ich furchtbar schiele -
da kommt nichts mehr, sodass ich fingernd an des Gaumens Zipfel spiele.
Ich halt mich fest. Und warte. Bis der letzte große Stoß gelingt,
der mich befreit, für kurze Zeit, vom zehrenden Gedanken schier:
Das Leben stößt mir übel auf und reihernd bring ichs zu Papier.
Schon kommt der erste Gang den Hals entlang in mir empor gequollen -
malade Adern pumpen hadernd, aufgebläht und angeschwollen,
wie langgezogne Schlängelwürmer, die sich kräuseln, die bald platzen.
Ich beuge mich und kommentiers mit Schlucken und mit Augenrollen.
Dann stocke ich. Die größren Brocken hocken tiefer noch im Rachen,
doch kann ich blutrot angelaufnen Haupts den nächsten Schub entfachen,
der brechend sich entlädt, wie eine Mär. Ich schöpfe aus dem Vollen.
Doch ist mir, ach, noch immer schlecht, was mich zu andern Mitteln zwingt,
denn kann ich diesmal drücken und posaunen bis ich furchtbar schiele -
da kommt nichts mehr, sodass ich fingernd an des Gaumens Zipfel spiele.
Ich halt mich fest. Und warte. Bis der letzte große Stoß gelingt,
der mich befreit, für kurze Zeit, vom zehrenden Gedanken schier:
Das Leben stößt mir übel auf und reihernd bring ichs zu Papier.