Estrella fugaz
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Wie ein Stück Treibholz im tosenden Sturm des Lebens, gefangen in einer riesigen Welle, schleudert es krachend ans Ufer. Explosionen der Empfindungen, dann Erstarren in Fassungslosigkeit, Entsetzen über ein jähes Ende. Verlassen, einsam – fast zerstört, liegt es leblos, sterbend und nass, in der endlosen Schwärze der Nacht. Das durchbrechende Mondlicht wirft einen zarten Schimmer auf kristallklare Tränen.
Doch dann geht die Sonne auf, in einem unvergleichbaren Orange! Sie spiegelt sich wider im Wasser, welches jetzt ruhig und friedlich liegt. All ihre Wärme schickt sie, legt schützend ihre Strahlen um das Holz, trocknet die Verzweiflung hinweg. Ein Junge springt fröhlich pfeifend heran, sammelt es auf - voller Begeisterung, um sich ein kleines Floß zu bauen. Auf seichten Wellen soll es schaukelnd am weißen, warmen Strand entlang, sein kleines Kinderherz erfreuen.
Doch dann geht die Sonne auf, in einem unvergleichbaren Orange! Sie spiegelt sich wider im Wasser, welches jetzt ruhig und friedlich liegt. All ihre Wärme schickt sie, legt schützend ihre Strahlen um das Holz, trocknet die Verzweiflung hinweg. Ein Junge springt fröhlich pfeifend heran, sammelt es auf - voller Begeisterung, um sich ein kleines Floß zu bauen. Auf seichten Wellen soll es schaukelnd am weißen, warmen Strand entlang, sein kleines Kinderherz erfreuen.