Während ich alte Zeilen lese
kommen Erinnerungen auf.
Begründen jede Silbe, These,
beschreiben einen Lebenslauf.
Dabei möchte ich inne halten.
Dran denken, wie alles begann.
Es tut so gut, das Blatt zu falten.
Mir ist so wohl, von Anfang an.
Als Kind hab ich den Tag beschworen
auf dass auch er mir Träume gibt.
Als Teenager den Kopf verloren
ich kannte keinen Unterschied.
Als Frau geahnt, doch nicht entsprochen
was wahre Liebe wirklich ist.
Nach Jahren dann das Wort gebrochen:
die Wirklichkeit wurde vermißt.
Der Irrweg sollte sich noch lohnen:
„So hoch du springst, so tief du fällst!
Doch wirst du stets im Herzen wohnen,
wenn du den Überblick behältst!“
Der Rückweg war schon abgeschnitten.
Die Zukunft zeigte Richtung auf.
Der Bruch war da, nichts mehr zu kitten.
Ich nahm den geraden Weg in Kauf.
Das Angenehme war - zu schreiben,
was letztlich wohl Bestimmung barg.
Denn Grosses kam und sollte bleiben,
dass ...., was mir stets am Herzen lag.
Gefühl – gebaut auf Urvertrauen.
Verbindung – Heimat, Lagerstatt.
Die Liebe läßt den Himmel schauen.
wenn man sie angetroffen hat.
Sensibel zeigte sie die Weiten.
Die grenzenlose Macht, Begier.
Sie zeigte sich von allen Seiten.
Niemand war blind, man sah sie hier.
Einmal nur!, hat man sich geschworen.
Einmal die Ängste über Bord.
Einmal gewagt und nicht verloren.
Einmal lief man nicht vor sich fort.
Gewinn und Sinn für dieses Leben.
Ein wahrer Schatz, ein guter Grund.
Bestimmung zeigte sich durch Sehnen.
Zwei Menschen kannten den Befund.
Die Kompromisse alter Zeiten
verlieren schnell an Qualität.
Man wird nicht mit dem Teufel reiten,
wenn so viel auf dem Spiele steht.
Die Liebe fordert Konsequenzen.
Doch sie entschädigt – ungemein.
Das Leben wird nie wieder schwänzen.
Es wird uns lehren – „wir“ zu sein.
Dazu gehört auch – sich zu wagen.
Dazu gehört so ziemlich viel.
Bedingungslos ein „Ja“ zu sagen.
Bedingung eins nur – aus GEFÜHL.
Rückhaltlos einmal vorzupreschen.
Rückhaltlos weil man Stütze spürt.
Rückhaltlos alles Alte löschen.
Man weiß längst, wo man hingehört.
Für mich bedeutet dieses Reise.
Den Zeltabbruch von diesem Ort.
Denn Engelszungen sagten leise:
„Auch er warf alles über Bord!“
Ich weiß, ich werde nichts bereuen.
Ein halbes Jahr? Dann geht es fort.
Die Zukunft weiß, sie darf sich freuen.
Die Liebe lebt – am gleichen Ort!
Die Zwischenzeit ist überschaubar.
Die Zwischenzeit ist schon vertraut.
Die Zwischenzeit zeigt uns was nie war.
Denn zwischen uns – ist es erlaubt!
Den Vogel zieht es stets nach Süden.
Dort, wo die Sonne ihn begrüßt.
Ich tu`s ihm nach! Ich kann nicht lügen!
Denn mir ist kalt – wo du nicht bist!
So fliege ich in deine Arme.
Bis du sie endlich um mich schließt.
Verkörperst du doch all das Warme
was man im Leben sonst vermißt.
Du sitzt nun dort und liest mein Leben.
Ich sitze hier und las genug.
Dein Lächeln spürte ich soeben.
Du schreibst es weiter ... dieses Buch.
kommen Erinnerungen auf.
Begründen jede Silbe, These,
beschreiben einen Lebenslauf.
Dabei möchte ich inne halten.
Dran denken, wie alles begann.
Es tut so gut, das Blatt zu falten.
Mir ist so wohl, von Anfang an.
Als Kind hab ich den Tag beschworen
auf dass auch er mir Träume gibt.
Als Teenager den Kopf verloren
ich kannte keinen Unterschied.
Als Frau geahnt, doch nicht entsprochen
was wahre Liebe wirklich ist.
Nach Jahren dann das Wort gebrochen:
die Wirklichkeit wurde vermißt.
Der Irrweg sollte sich noch lohnen:
„So hoch du springst, so tief du fällst!
Doch wirst du stets im Herzen wohnen,
wenn du den Überblick behältst!“
Der Rückweg war schon abgeschnitten.
Die Zukunft zeigte Richtung auf.
Der Bruch war da, nichts mehr zu kitten.
Ich nahm den geraden Weg in Kauf.
Das Angenehme war - zu schreiben,
was letztlich wohl Bestimmung barg.
Denn Grosses kam und sollte bleiben,
dass ...., was mir stets am Herzen lag.
Gefühl – gebaut auf Urvertrauen.
Verbindung – Heimat, Lagerstatt.
Die Liebe läßt den Himmel schauen.
wenn man sie angetroffen hat.
Sensibel zeigte sie die Weiten.
Die grenzenlose Macht, Begier.
Sie zeigte sich von allen Seiten.
Niemand war blind, man sah sie hier.
Einmal nur!, hat man sich geschworen.
Einmal die Ängste über Bord.
Einmal gewagt und nicht verloren.
Einmal lief man nicht vor sich fort.
Gewinn und Sinn für dieses Leben.
Ein wahrer Schatz, ein guter Grund.
Bestimmung zeigte sich durch Sehnen.
Zwei Menschen kannten den Befund.
Die Kompromisse alter Zeiten
verlieren schnell an Qualität.
Man wird nicht mit dem Teufel reiten,
wenn so viel auf dem Spiele steht.
Die Liebe fordert Konsequenzen.
Doch sie entschädigt – ungemein.
Das Leben wird nie wieder schwänzen.
Es wird uns lehren – „wir“ zu sein.
Dazu gehört auch – sich zu wagen.
Dazu gehört so ziemlich viel.
Bedingungslos ein „Ja“ zu sagen.
Bedingung eins nur – aus GEFÜHL.
Rückhaltlos einmal vorzupreschen.
Rückhaltlos weil man Stütze spürt.
Rückhaltlos alles Alte löschen.
Man weiß längst, wo man hingehört.
Für mich bedeutet dieses Reise.
Den Zeltabbruch von diesem Ort.
Denn Engelszungen sagten leise:
„Auch er warf alles über Bord!“
Ich weiß, ich werde nichts bereuen.
Ein halbes Jahr? Dann geht es fort.
Die Zukunft weiß, sie darf sich freuen.
Die Liebe lebt – am gleichen Ort!
Die Zwischenzeit ist überschaubar.
Die Zwischenzeit ist schon vertraut.
Die Zwischenzeit zeigt uns was nie war.
Denn zwischen uns – ist es erlaubt!
Den Vogel zieht es stets nach Süden.
Dort, wo die Sonne ihn begrüßt.
Ich tu`s ihm nach! Ich kann nicht lügen!
Denn mir ist kalt – wo du nicht bist!
So fliege ich in deine Arme.
Bis du sie endlich um mich schließt.
Verkörperst du doch all das Warme
was man im Leben sonst vermißt.
Du sitzt nun dort und liest mein Leben.
Ich sitze hier und las genug.
Dein Lächeln spürte ich soeben.
Du schreibst es weiter ... dieses Buch.