Verlass mich nicht

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Rind Gerald

Mitglied
Verlass mich nicht

Ich schau dich lange an
mit Tränen im Gesicht
und rede wie ich kann:
Verlass mich bitte nicht.

Denk doch an die Zeit zurück
wie es mit uns beiden war,
denk doch an den Augenblick
als wir standen vorm Altar.

Da schworst du mir ewige Treue
in guten wie in schlechten Zeiten.
Empfindest du deswegen Reue?
Musst du mir Kummer jetzt bereiten?

Verlass mich nicht und bleib bei mir,
wir fangen ganz von vorne an,
es liegt allein jetzt nur bei dir
ob ich glücklich werden kann.

Verfasst am 22.05.2002​
 
S

Stoffel

Gast
Hallo Gerald,

auch mal wieder im Lande? :)

Anfangs liest es sich sehr flüssig, dann wird es umständlicher.
Inhaltlich finde ich es gut. Vermittelt Gefühle, macht ein wenig nachdenklich und traurig.:-(
Ich würde die erste (da liegt immer Deine Stärke)nehmen und die anderen drauf abstimmen.
Nur mal als Anregung:

2.
"Denk doch einmal zurück
wie es mit uns so war.
Mal an den Augenblick,
wir standen vorm Altar"

Schönen Abend
Stoffel
 

Rind Gerald

Mitglied
Hallo Stoffel

Hatte einen technischen Ausfall von fast zwei Wochen. Jetzt malträtiere ich die Leselupe wieder mit meinen Gedichten.
Ich denke Du hast recht mit Deiner Aussage, möchte aber vor einer Änderung auf die Meinung vom Haget warten, wenn er nur in absehbarer Zeit wieder von sich hören läßt. Bis dahin
Liebe Grüße
Geri
 

AMELIE

Mitglied
Verlaß mich nicht

Hallo, Geri,
ich muß doch noch meinen Senf dazu geben und meine, so würde es super klingen:

Denk doch an die Zeit zurück
wie es mit uns beiden war,
denk doch an den Augenblick,
als wir standen vorm Altar.

Ich glaub, so wärs perfekt oder etwa nicht? Ihr seid doch beide vorm Altar gestanden und es reimt sich auch besser und harmonischer.
Das wärs für heut und wart Du nur auf HAGET`S Kommentar, meinen hast Du ja schon.
Gute Nacht, Urlauber! Amelie
 
S

Stoffel

Gast
na, da haste ja dann doch schon was verändert.:)
Nun standet Ihr BEIDE vorm Altar. Besser so.

Stoffel
 



 
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