Verlorene Kinder

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H

Holger

Gast
So weit, so gut mit den Bildern.
Du benutzt eine eindringliche Sprache.

Die Verlorenheit und die Chance, diese zu betäuben
kann ich gut nachvollziehen.

Die letzten beiden Zeilen, stehen so allein im Kontext.
Plötzlich zwei Zeilen Alltagssprache ohne Bild und
für mich nicht motiviert. Dieser Schluß läßt sich aus dem
Text nicht ableiten. Ein stilistischer und inhaltlicher Bruch.

Es erscheint mir, als wärst Du in Deinen Gedanken hängen geblieben und hättest keinen passenden Schluß gefunden.

Beste Grüße
Holger
 



 
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