Verlust

Wie wahr

hallo Haget,
so ergeht es mit mit fast allen Sachen, die von mir entsorgt wurden! Du schreibst aus dem wahren Leben, denn wir sind nicht alleine mit dieser Erfahrung, denkt sich
Sansibar

Hallo Haget,
ein schönes Gedicht !
Aber ich denke, für den Nagel wird sich sehr schnell ein Ersatz finden.So wie viele andere materiellen Sachen, die man einfach aufhebt, weil man sie "vielleicht" eines Tages brauchen könnte. Ich habe mal einen schönen Satz von meiner Schwägerin gehört, als ich ihr mein Leid sagte, daß ich viel zu viele Dinge aufhebe. Sie sagte: Mit solchen Dingen belaste ich mich nicht. Da habe ich erst gemerkt, daß ich mir eine Last auflege, die ich doch überhaupt nicht tragen bräuchte.
Wenn ich aber dein Gedicht als *Bild* zwischenmenschlicher Beziehungen sehe, dann sieht die Sache anders aus.Da sollte man reiflich überlegen.

Herzliche Grüße Iris

Danke Sansibar und Iris!
... und im übertragenen menschlichen Sinne ist es ja auch gemeint, wie die beiden letzten Zeilen zeige.
LG

Hallo Haget,
das Gedicht gefällt mir ausgesprochen gut,es spricht mir auch irgendwie aus der Seele weil ich nur zu gut mit Peter mitfühlen kann.
Ich weiß wie das ist,wenn man sich von nichts trennen kann,weil man Angst hat,daß man es hinterher bereut und den Gegenstand den man so leichtsinnig wegwarf irgendwann doch einmal von herzen brauchen könnte.
Aber man muß dabei sehr vorsichtig sein,sonst artet das Ganze in eine Sammelleidenschaft aus und man wird zum Messie.Außerdem können einen die ganzen Dinge die man in seinem Zimmer gehortet hat auch regelrecht erdrücken;die einzigste Möglichkeit ist dann sich von alldem zu trennen,auch wenn's schwerfällt.

Irgendwie wäre es doch ne gute idde,wenn einem alle Dinge die man den lieben langen Tag um sich herum hat (auch vertraute menschen) und an die man sich schon derartig gewöhnt hat,ab und zu weggenommen werden,damit man sie wieder von Neuem zu schätzen lernt.

+viele grüße+
xxx

Hallo Haget,
das Gedicht gefällt mir ausgesprochen gut,es spricht mir auch irgendwie aus der Seele weil ich nur zu gut mit Peter mitfühlen kann.
Ich weiß wie das ist,wenn man sich von nichts trennen kann,weil man Angst hat,daß man es hinterher bereut und den Gegenstand den man so leichtsinnig wegwarf irgendwann doch einmal von herzen brauchen könnte.
Aber man muß dabei sehr vorsichtig sein,sonst artet das Ganze in eine Sammelleidenschaft aus und man wird zum Messie.Außerdem können einen die ganzen Dinge die man in seinem Zimmer gehortet hat auch regelrecht erdrücken;die einzigste Möglichkeit ist dann sich von alldem zu trennen,auch wenn's schwerfällt.

Irgendwie wäre es doch ne gute idee,wenn einem alle Dinge die man den lieben langen Tag um sich herum hat (auch vertraute menschen) und an die man sich schon derartig gewöhnt hat,ab und zu weggenommen werden,damit man sie wieder von Neuem zu schätzen lernt.

+viele grüße+
xxx

Hallo Pseudo,
nur ganz schnell, da Du noch ändern kannst: Antwort ist doppelt, bitte 1x löschen (unter edit).

MoinMoin,
Euch allen Danke, dass Ihr gelesen und dabei gedacht und gefühlt habt. Und Eure Gedanken noch mitgeteilt. Freut mich!
LG
Hans-Georg

oha

*kommt mit knallrotem Gesicht reingeschlichen*

Ähm,Haget,
ich hab das erst jetzt gerade bemerkt,daß meine Antwort zweimal dasteht und jetzt isses ja wohl leider schon zu spät etwas zu ändern.Entschuldigung
Ich habe wahrscheinlich in meiner Ungeduld (oder weil ich es nicht erwarten konnte zu antworten;-)) zweimal auf ausführen geklickt.
Naja,in dem Fall bleibt mir nur noch zu sagen: Doppelt hält besser! Und zu hoffen,daß du nicht allzu böse bist ;-)

Ich böse?
Hier kein Grund und passiert mir sowieso fast nie - jedenfalls nicht äußerlich.
LG