Verstandesgemäß
Will dich einfach nur sehen,
will dich fühlen,
spüre dieses Sehnen…
öffne tausend Türen,
bis ich dir näher komme…
und doch nie nah genug…
Will eins sein mit dir…
deinem Geist, deinem Körper…
Für immer jetzt, dieser Moment,
in dem ich an die Grenze dessen gehe, was geht.
Aber du hast mich gelehrt, dass alle Grenzen schwinden können,
die es in meinem Kopf gibt.
Sie sind nicht real.
Gegen diese Spukschlösser des Verstandes zu kämpfen,
hieße endlos rennen.
Aber wir müssen stehen bleiben. Uns festhalten. Halt!
Kein Weglaufen und trotzdem kein Stillstand.
Die unbewusste Unvereintheit auch noch einigen- mit Hilfe vereinter Einsichtigkeit,
dass alles Unsichtbare, Ungesagte und Unsagbare unverzichtbar ist, erst das sichtlich Vereinbare- das vereinende Sichtbare zu einen…
Oh nein…schweig, Verstand, schweig endlich!!!
Will dich einfach nur sehen,
will dich fühlen,
spüre dieses Sehnen…
öffne tausend Türen,
bis ich dir näher komme…
und doch nie nah genug…
Will eins sein mit dir…
deinem Geist, deinem Körper…
Für immer jetzt, dieser Moment,
in dem ich an die Grenze dessen gehe, was geht.
Aber du hast mich gelehrt, dass alle Grenzen schwinden können,
die es in meinem Kopf gibt.
Sie sind nicht real.
Gegen diese Spukschlösser des Verstandes zu kämpfen,
hieße endlos rennen.
Aber wir müssen stehen bleiben. Uns festhalten. Halt!
Kein Weglaufen und trotzdem kein Stillstand.
Die unbewusste Unvereintheit auch noch einigen- mit Hilfe vereinter Einsichtigkeit,
dass alles Unsichtbare, Ungesagte und Unsagbare unverzichtbar ist, erst das sichtlich Vereinbare- das vereinende Sichtbare zu einen…
Oh nein…schweig, Verstand, schweig endlich!!!