Verwunderte Raben

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Hallo Kata,
ein wunderschönes Gedicht mit (im Sinne des Wortes) märchenhaften Bildern und dennoch nicht aus falscher Romantik. Es gefällt mir sehr.
Liebe Grüße
Karl
 
S

Stoffel

Gast
Liebe Kata,

zu der Blume, vielleicht "ungestüm"?
Ok, hatte so die Assoziation, des Zertrampeln im Kopf spontan.
Die letzten vier Zeilen finde ich ganz große Klasse:)

lG
Sanne
 

Carlo Ihde

Mitglied
Wunderbar klein und zärtlich, hab nichts zu bemängeln. Poetisch mit einfachen Worten, ein bisschen Märchenwald-Enthobenheit, ein bisschen fremde Welt. Die Blume Fehlerlos, Reinheit die alte Illusion, Täuschung und Getäuschtwerden, das ungezähmte gegen das steril zu Lebensfremdheit gezähmte, Sehnsucht nach Wildheit.

Nur eine Assoziation. Text ist toll.
 

Perry

Mitglied
Hallo Kata,
schön mystisch verwoben. Ich würde die Raben "krächzen" lassen (lächel).
LG
Manfred
 

petrasmiles

Mitglied
So kann es einem gehen. Oft meine ich etwas zu sehen, was andere nicht sehen. Heute geht es mir umgekehrt: Ich kann es nicht sehen, was die anderen entzückt. Aber wer kann schon immer begründen, was gefällt?
Ich freue mich für Dich über den guten Anklang, den Dein Gedicht gefunden hat.

Liebe Grüße
Petra
 

nisavi

Mitglied
hallo kata,

ich halte dein gedicht ebenfalls für ein kleines juwel. du bedienst dich einer märchnsprache, die man mühelos decodieren kann.
allerdings würde ich die raben auch nicht schreien lassen, ich glaube, das tun sie weder im märchen noch in der realität. vielleicht krächzen sie oder rufen? irgendsoetwas.

lg
nisavi
 
S

Stoffel

Gast
ICH krächze nicht...ich stimm ein nett Liedlein an:)
(für dies Juwelchen)
 



 
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