Vollkommen

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Thomas Koppe

Mitglied
Vollkommen

Fühle mich
immerfort suchend
kein fern und nah
wie ein Poet
verzweifelnd, streitend
der das Meer nie sah

Ohne dich
sink’ ich vergessen
zwischen Tag und Nacht
zwar geladen
beiläufig nur
kein Platz zugedacht

Leicht und verloren
falle ich
kränkelnd, benommen
sanftes Abendrot
findet dein Gesicht
so vollkommen

© Thomas Koppe, 2008
 

Thomas Koppe

Mitglied
Vollkommen

Fühle mich
immerfort suchend
kein fern und nah;
wie ein Poet
verzweifelnd, streitend
der das Meer nie sah

Ohne dich
sink’ ich vergessen
zwischen Tag und Nacht;
zur Tafel geladen
höflichst, doch
kein Platz zugedacht

Leicht und verloren
falle ich
kränkelnd, benommen;
sanftes Abendrot
findet dein Gesicht
so vollkommen

© Thomas Koppe, 2008
 

Thomas Koppe

Mitglied
Vollkommenheit

Rastlos
immerfort suchend
zwischen fern und nah;
wie ein Poet
verzweifelnd, streitend
der das Meer nie sah

Ohne dich
treibend, vergessen
neben Tag und Nacht;
zur Tafel geladen
und dennoch
nie ein Platz zugedacht

Hilflos
spurlos verlaufen
leere Ewigkeit;
sanftes Abendrot
findet dein Gesicht
Vollkommenheit


© Thomas Koppe, 2008
 

Thomas Koppe

Mitglied
Abendrot

Rastlos
immerfort suchend
zwischen fern und nah;
wie ein Poet
verzweifelnd, tobend
der das Meer nie sah

Ohne dich
treib’ ich vergessen
neben Tag und Nacht;
zur Tafel geladen
und dennoch
kein Platz zugedacht

Hilflos
verlaufen, so spurlos
schwindet meine Zeit;
sanftes Abendrot
findet dein Gesicht und
Vollkommenheit


© Thomas Koppe, 2008, http://www.liedermacher-koppe.de
 



 
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