Von Menschen und Sternen
Und wenn ich erwachte
war da dieser leise Schimmer
und was ich auch machte
ein kalter Stern stand fremd
in meinem Zimmer
Ich lief über die dunklen Hügel
Nacht für Nacht auf einer langen Reise
Ich wollt mir wüchsen silberne Flügel
und all mein Sehnen nach dir
würde jetzt auf immer leise
Und wenn ich dann erwachte
fehlte am Himmel kein Stern
und was ich auch machte
ich blieb mir selbst
und dir nicht mehr so fern
Den Himmel habe ich verloren
ich war namenlos wie Rauch
was dein Atem aus mir
und den Sternen machte
es blieb nur ein stummer Hauch
Und wenn ich erwache
lass mich in meine Einsamkeit tauchen
in die Stunde die mich geboren
ein Anfang ist alles
was wir für die Ewigkeit brauchen
Und wenn ich erwachte
war da dieser leise Schimmer
und was ich auch machte
ein kalter Stern stand fremd
in meinem Zimmer
Ich lief über die dunklen Hügel
Nacht für Nacht auf einer langen Reise
Ich wollt mir wüchsen silberne Flügel
und all mein Sehnen nach dir
würde jetzt auf immer leise
Und wenn ich dann erwachte
fehlte am Himmel kein Stern
und was ich auch machte
ich blieb mir selbst
und dir nicht mehr so fern
Den Himmel habe ich verloren
ich war namenlos wie Rauch
was dein Atem aus mir
und den Sternen machte
es blieb nur ein stummer Hauch
Und wenn ich erwache
lass mich in meine Einsamkeit tauchen
in die Stunde die mich geboren
ein Anfang ist alles
was wir für die Ewigkeit brauchen